Flame of Fate [Demon slayer]

Kapitel 1

Nun saß ich hier im Schmetterlings Anwesen von der Insekten Säule Shinobu Kocho und warte darauf das ich Anweisungen bekomme. ,,Aaliyah?",hörte ich meinen Bruder Sanemi rufen. ,,Eh Ja?",antwortete ich. ,,komm mit". Und somit folgte ich meinem Älteren Bruder nach draußen.

Lasst mich, mich Erstmal vorstellen. Ich bin Aaliyah Shinazugawa und bin 15 Jahre alt. Ich habe zwei Brüder: Sanemi Shinazugawa die Wind Säule und Genya Shinazugawa der Schüler, der Stein Säule Gyomei. Ich wurde ebenfalls als eine Solche aufgenommen. Jedoch als die Schülerin von der Flammen Säule Kyojiro Rengoku. Der Grund? Ich wurde vor ein paar Jahren in die Hände von Shinjuro Rengoku gegeben, jedoch hatte sich das nach einem Jahr wieder geändert. In dieser Zeit wurde mir die Flammen Atmung beigebracht, und die Geschichte der Demon slayer. Da Kyojiro der Sohn von Shinjuro ist, hat er gefordert mich trainieren zu dürfen.
Und siehe da, hier bin ich nun.

Mein Bruder führte mich hinaus und wie gewohnt folgte ich ihm. Wir gingen ein Stück, aber ich werde langsam ungeduldig. ,,Wohin gehen wir?",frage ich. ,,Siehst du dann." Das ist die einzige Antwort die ich bekomme und die einzigen Worte die wir sprechen, bis zum Anwesen unseres Meisters. Der Meister sitzt bereits da und mein Bruder und ich knien uns vor ihn auf den Kies des Heiligen Gartens. ,,Ich freue mich zu sehen das ihr euch bester Gesundheit erfreut Meister",begrüßt Sanemi ihn. ,,Dankeschön Sanemi",lächelt unser Meister. ,,Der Grund weshalb ich euch beide hergerufen habe ist folgender", der Meister spricht Ruhig und lächelt. Bei Seiner Stimme wird einem fast warm ums Herz so beruhigend ist seine Stimme. ,,Ich habe eine Mission für euch. Auf dem Weg zum Natagumo Berg gab es wohl Überfälle auf Pasanten und Händler. Währt ihr so gut und würdet nachschauen was dort vor sich geht?",er ist blind, aber trotzdem sieht er aus als ob er uns genau beobachtet. Nicht in einer gruseligen Weise sondern auf eine schon fast väterliche Weise. ,,Natürlich Meister",antworte ich ihm. ,,Wunderbar. Habt vielen Dank".

Wir sind nun seid einer Weile unterwegs und langsam fangen meine Füße an zu schmerzen. ,,Hey Sanemi warte mal!" Er dreht sich zu mir um und ein fragender Blick ist auf seinem Gesicht. ,,Wir laufen schon seid Stunden! Wenn wir so weiter machen kommen wir viel zu früh an und außerdem schmerzen meine Füße extrem" Aus seinem Blick lässt sich nichts deuten, aber er dreht sich um und kommt zu mir zurück. ,,10 Minuten", gibt er mit einem strengen Unterton von sich. Ich lächel ihn nur dankend an und trinke dann einen Schluck aus meiner Flasche.

Genau 10 Minuten später sind wir weiter gegangen. Ich wette darauf das wenn eine andere Person nach einer Pause gefragt hätte, dass er weiter gegangen wäre ohne auch nur nach hinten zu schauen. So ist er nun mal, aber aktuell ist es auch mit Genya und ihm sehr anstrengend.

Ich war so in meine Gedanken vertieft das ich garnicht bemerkt habe wie wir an unserem Zielort angekommen sind. Vor uns liegt der Pfad der genau zum Natagumo Berg führt. Jetzt beginnt also die Mission erst Richtig.