#5 •Felipe Drugovich x Marcus Armstrong

Beginne am Anfang
                                    

Er war mit seinen Lippen schließlich am Hosenbund seines Freundes angekommen und zupfte ungeduldig an dem störenden Stück Stoff.

Der Neuseeländer hob sein Becken, sodass er ihm die Jogginghose, mitsamt Boxer über Hintern und Beine ziehen und auf den Boden schmeißen konnte

Fasziniert starrte er den Jüngeren, der nun splitterfasernackt vor ihm lag an.

,,Du bist wunderschön.", hauchte er und entlockte dem Kiwi damit ein verlegenes Lächeln, welchem er einen sanften Kuss aufdrückte.

Seine Hand wanderte zur Mitte seines Freundes, umgriff dessen Länge und fing an, diese zu massieren.

Dabei sah er dem Brünetten in die deutlich verdunkelten Augen, welche ihm erwartungsvoll entgegenblickten.

Dann entwich dem Neuseeländer ein erregtes Stöhnen. Ein Geräusch, das er liebte wie kein anderes, denn es bestätigte ihm immer wieder, dass Marcus, der zu Beginn ihrer Beziehung sehr zurückhaltend war, ihm vertraute und sich bei ihm wohlfühlte.

Etwas, das ihm viel bedeutete, denn der Kiwi war Alles für ihn und er wollte nur das Beste für ihn.

Er holte sich einen weiteren kurzen Kuss, bevor sich auch sein Mund dem Penis seines Freundes zuwandte.

Einmal leckte er über dessen feuchte Spitze, dann schloss er seine Lippen um ihn.

Langsam fing er an, seinen Kopf auf und ab zu bewegen und ließ seine Zunge die Länge des Neuseeländers umkreisen.

Marcus' Stöhnen wurde schnell lauter und häufiger, das Becken des Jüngeren drängte sich ihm entgegen, was ihn dazu veranlasste, mit zwei Finger in dessen Ausgang einzudringen.

Vorsichtig dehnte er den Kiwi, bis dieser plötzlich die Hände unter sein Kinn legte, um seinen Kopf sanft aber bestimmt von seiner Länge wegzudrücken und sich währenddessen aufrichtete.

Seine Verwirrung war ihm wohl anzusehen, denn Marcus drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

,,Ich bin gleich wieder da.", flüsterte er ihm heißer zu und damit war der Brünette aufgestanden und aus dem Raum verschwunden.

Doch genauso schnell stand er schon wieder in der Tür, eine Tube Gleitgel in der Hand, welche er neben ihn auf das Sofa warf.

Der Neuseeländer blieb vor ihm stehen, beugte sich zu ihm hinunter und fing seine Lippen ein.

,,Deine Hose muss weg!", hörte er ihn dann murmeln.

Er musste schmunzeln.

,,Dann kümmer dich drum.", war seine simple Antwort und ließ seine Hände einmal über die Brust seines Gegenübers streichen.

,,Arsch hoch!", forderte ihn sein Freund umgehend auf, was er dann auch ohne zu zögern tat.

Nur wenige Augenblicke war er ebenfalls nackt und wartete gespannt ab, was der Jüngere nun vorhatte.

Die Frage wurde ihm beantworte, als Marcus seine Knie links und rechts von ihm platzierte und sich auf seinem Schoß niederließ.

Der Neuseeländer schlang die Arme um seinen Nacken, er selbst legte seine Hände auf dessen Hüfte und erneut versanken sie in einem leidenschaftlich Kuss.

Ihre harten Erregungen drückten aneinander und Marcus begann, mit dem Becken zu kreisen. Immer wieder wurde ein Stöhnen in ihrem Kuss erstickt und er merkte, wie er langsam der Erlösung näher kam.

Doch schließlich war es wieder sein Freund, der sich von ihm löste und seine Bewegungen stoppte.

Bevor er sich beschweren konnte, griff der Brünette zu der Tube Gleitgel und bereitete sie beide vor.

Formula 1shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt