Die Heimfahrt

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Er setzte mich auf die Bank ab und kniete sich vor mir hin und drückte meine Beine auseinander. Er drückte mich nach hinten und fing an mich zärtlich zu lecken. Er leckte von unten nach oben und saugte immer wieder an meinem Kitzler mal sanfter mal stärker.

Ich wollte gerade anfangen es zu genießen aber da hörte er auf und meinte „wir müssen langsam los". Ich stand auf, fing an mich anzuziehen und packte meine Sachen ein. Nebenbei beobachteten ich ihn und erst dort fiel mir seine Muskeln auf.

Er zog sich sein t-Shirt drüber und fragte mich ob ich keinen Pulli mit genommen hätte darauf hin antwortete ich mit „nein den hatte ich vergessen". Er ging an seine Tasche und holte einen Pulli raus und gab ihn mir.

„ den kann ich doch aber nicht mit zu mir nehmen oder?" fragte ich ihn. Er sagte „ ja kannst du, du kannst ihn ja beim nächsten mal wieder mit bringen" ich zog mir also den viel zu großen Pulli über und bemerkte das er nach ihm roch.

Ich zog mir meine Schuhe an und wir gingen gemeinsam nach draußen zu dem Auto. Ich wollte gerade die Tür vom Beifahrersitz öffnen ,als er mir zu vor kam und mir die Tür öffnete.

Ich setzte mich hin und er stieg neben mir ein und startete das Auto. Um zu ihm zu kommen mussten wir auf eine Auto Bahn fahren ,damit wir schneller waren ich merkte das es schon dunkel war und ich wurde immer müder. Als ich kurz vom einschlafen war ,merkte ich eine warme Hand auf meinen Oberschenkel und schlief letzt endlich komplett ein.

Ich wachte am nächsten morgen in einem weichen Bett,  drehte mich im halb Schlaf um und kuschelte mich an einem angenehmen Körper ran. Dabei wurde ich wach und erschreckte mich wer neben mir lag.

Dabei fällte ich aus dem Bett und er wurde durch das rumsen wach. Er fragte „ geht es dir gut , hast du dich verletzt" ich antwortete mit „ ja alles gut mir tut nur ein bisschen mein Kopf weh".

Er kam zu mir,  schaute an meinem Kopf nach ob ich blutete und zum Glück war dort nichts. „ setzt dich auf das Bett ich bin gleich wieder da ich hole dir nur kurz ein kühlakku" sagte er und ging aus dem Zimmer.

Ich blieb auf dem Bett sitzen,  er kam wieder mit einem kühlakku und legte es mir vorsichtig auf meinen Kopf „ ruh dich aus und wenn es ist sag es mir bitte" sagte er mit besorgter stimme.

Es wunderte mich weil ich ihn so garnicht kannte , ich lächelte leicht und wollte gerade aufstehen, als er mich auf das Bett vorsticht drückte und mich sanft hinlegte und zu deckte.

Nach kurzer Zeit schlief ich wieder ein und träumte wie mich ein starker Körper mich durch das Haus trug. Mich auf dem Sofa ablegte und meine Hand die ganze Zeit hielt.

Ich wurde langsam wach und spürte eine Hand die meine hielt. Ich öffnete leicht die Augen und sah wie er besorgt neben mir am Sofa saß. Ich sagte „ warst du die ganze Zeit bei mir" er antworte mit „ ja ich wollte sicher gehen das es dir gut geht". Unbewusst fing ich an zu lächeln ich richtete mich leicht auf und......

Der Anfang einer komischen Liebe Où les histoires vivent. Découvrez maintenant