Drogen- die Sucht und ihre Auswirkungen

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Inhalt
1. Einleitung: Seite 4
1.1 Wieso ich dieses Thema gewählt habe Seite 4
1.2 Wor¨¹ber ich in dem Text berichten werde Seite 4
1.3 Grundlagen bzw. Grundwissen zum Thema Seite 4
2. Drogenarten: Seite 6
2.1 Chemische Drogen Seite 6
2.2 Pflanzliche Drogen Seite 7
3. Auswirkungen auf den Betroffenen Seite 11
3.1 Psychische Veränderungen Seite 11
3.2 Körperliche Veränderungen Seite 12
4. Die Sucht: Seite 12
4.1 Unterschied zwischen Sucht und Abhängigkeit Seite 12
4.2 Erklärung der Sucht Seite 13
5. Medikamente und Alkohol: Seite 13
5.1 Wann die Medikamente bzw. der Alkohol seine Anwendung findet Seite 13
5.2 Legal und trotzdem schädlich Seite 14
6. Ursachen und Gr¨¹nde f¨¹r den Konsum: Seite 15
6.1 Leistungsdruck Seite 15
6.2 Probleme: Eltern z.B. Meinungsverschiedenheiten, Trennung der Eltern Seite 15
6.3 Die Clique - Gruppenzwang Seite 17
6.4 Ablehnung bzw. Hass auf den eigenen Körper Seite 17
6.5 Welche Rolle Idole beim Drogenkonsum Jugendlicher spielen Seite 18
6.6 Drogenfallen: Discos, Partys u.ä. Seite 18

1. Einleitung:

1.1 Wieso ich dieses Thema gewählt habe:
Ich habe dieses Thema gewählt, da ich mich persönlich sehr daf¨¹r interessiere und auch schon in meinem Freundeskreis negative Erfahrungen damit gesammelt habe. Daher verf¨¹ge ich ¨¹ber gewisse Vorkenntnisse, die ich im Laufe der Bearbeitung dieses Referates sicherlich noch erweitern bzw. vertiefen werde. Außerdem möchte ich den Lesern meiner Arbeit gewisse Grundkenntnisse vermitteln und sie ¨¹ber die Gefahren und Risiken aufklären, und somit dazu beitragen ein gewisses Verständnis bei ihnen zu erzeugen.

1.2 Wor¨¹ber ich in dem Text berichten werde:
Wie schon zuvor gesagt, möchte ich in diesem Text dem Leser gewisse Grundkenntnisse vermitteln und ihn ¨¹ber die Gefahren und Risiken des Drogenkonsums, jeglicher Art, aufklären bzw. Klarheit ¨¹ber oft stark diskutierte Themen schaffen.
Hauptsächlich wird ¨¹ber die Drogen Haschisch, ,, Designer-Drogen " wie z.B. XTC, Halluzinogene ( Pilze oder ähnliche pflanzliche Drogen) und ¨¹ber ,, legale ,, Drogen
( Alkohol, Medikamente u.ä.) berichtet werden.
Zudem möchte ich noch bemerken, dass in diesem Text Drogen und deren Konsum weder verherrlicht werden, noch deren Legalisierung bef¨¹rwortet wird - und, da ich selbst kein Konsument von Drogen bin und diese daher nicht gutheißen will, möchte ich mich f¨¹r eventuelle schlechte Darstellung mancher Themen bzw. Gedankengänge entschuldigen und um ihr Verständnis bitten!

1.3 Grundlagen bzw. Grundkenntnisse und Einf¨¹hrung ins Thema:
Millionen deutsche Jugendliche sind chronisch ungl¨¹cklich. Sie schlafen schlecht und f¨¹hlen sich ¨¹berfordert, sie leiden am gestern und am heute, sie f¨¹rchten sich vor dem morgen, dem ¨¹bermorgen, den Eltern oder der ganzen Welt. Demnach verschreiben Ärzte in den Industrieländern, wie Deutschland, USA, Frankreich usw., häufig ¨¹ber einen langen Zeitraum hinweg Psychopharmaka, obwohl die Symptome dies nicht immer rechtfertigen.

Der Präsident des Kontrollrates kritisierte, dass Kindern schon während der Schulzeit Medikamente gegen psychische Probleme bekämen. Bereits 30 bis 40 Prozent der Kinder in den USA w¨¹rden wegen Hyperaktivität und Konzentrationsschwäche mit Medikamenten behandelt. 1

Sind Kinder nicht in ärztlicher Behandlung, weil ihre Eltern oder Lehrer die Probleme des Kindes, durch z.B. extreme psychische Belastung nicht rechtzeitig erkannt haben, oder diese durch Isolierung nicht erkennbar sind, beginnen die Kinder oft schon im zarten Alter ihre ersten Erfahrungen mit Drogen, auf der Suche nach der Gl¨¹ckseligkeit, zu machen - was dann recht schnell zur Abhängigkeit f¨¹hren kann, jedoch vom Charakter des Kindes abhängig ist.
Dies gilt jedoch nicht nur f¨¹r Kinder, auch ,, erwachsene " Jugendliche können davon betroffen sein, oder sogar erwachsene, verheiratete Menschen, die Familie haben und eigentlich mit beiden F¨¹ßen im Leben zu stehen scheinen. Der obige Abschnitt soll nur ein Beispiel f¨¹r eine Ausgangssituation sein, wie sie heute leider sehr häufig vorhanden ist.
Drogen - aber nicht nur Drogen - machen abhängig!
Wir alle leben in Abhängigkeit von unserer Umwelt. Wir m¨¹ssen erkennen, dass es dadurch immer wieder zu Problemen kommt, sowohl f¨¹r den einzelnen als auch z.B. f¨¹r die Familien. Sie werden nicht gelöst, indem wir ihnen ausweichen. Ziel muss es sein, dass wir lernen, diese Probleme und Schwierigkeiten aus eigener Kraft zu ¨¹berwinden - sprich: Ohne Drogen!
Normal ist es,

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⏰ Last updated: May 22, 2022 ⏰

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