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Er stand zitternd auf und zog das SWAT Shirt aus. Sein Oberkörper war nass und er atmete flach. Chris sah förmlich die Anspannung. Jede Vene war verkrampft. Hondo nahm den olivgrünen Hoodie und zog ihn über. Er zog die Stiefel aus und zog sich weiter um. Jeder Muskel seines Körpers protestierte. Er stöhnte. Seine Sicht verschwamm leicht und er musste sich an dem Spind abstützen. Chris betrachtete ihn. Niemand ging zu ihm. Jeder trat einen Schritt vor, doch sie blieben alle wo sie waren. Sie wusste warum. Hondo war zu stolz, zu eigensinnig. Sie waren für ihn da, aber er wollte nicht noch mehr Hilfe. Er war nunmal Hondo.
Er trug eine dunkle Jeans, Stiefel und den Hoodie. Chris trug seinen Rucksack und Deacon stützte ihn. Zusammen gingen sie zu Hondos Charger. "Wo hast du die Schlüssel?" "In dem kleinen Fach." Er deutete auf den Rucksack. Chris öffnete ihn und gab Deacon den Schlüssel. "Danke Chris." Hondo stieg ins Auto. Sie lächelte. "Ruh dich aus." Er nickte und schloss die Tür des Beifahrersitzes.

" Er nickte und schloss die Tür des Beifahrersitzes

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Deacon stieg ein und startete den Motor.
Hondo war schwindelig und die Autofahrt verbesserte seinen Zustand nicht gerade. Er schloss die Augen. Ihm war heiß und kalt zugleich. Deacon war besorgt. Hondo ging es wirklich schlecht. Das letzte Mal das Hondo krank war ist Jahre her. Er wurde nie krank, doch wenn, dann richtig. "Hey, wir sind da." Hondo sah ihn müde an. "Mhhh." Deacon parkte in der Einfahrt. Nichelles Auto stand da. Er stoppte den Motor. "Komm." Hondo stöhnte und öffnete zitternd die Autotür. Sie liefen ins Haus. "Nichelle?" Deacon rief nach ihr. Er hörte die Treppenstufen. Kurz darauf kam sie in den Flur. "Hondo?" Sie riss die Augen auf. "Was ist passiert?" Sie sah Deacon an, mit diesem typischen Blick, der durch jede Schutzwand hindurchblickte. Hondo wusste warum er sie so liebte. "Bin nur ein bisschen krank." Er setzte sich auf das Sofa. "Handsome, du siehst aus als ob du gleich umfällst." Er lachte leicht und rieb sich dann die Schläfen. "Er hat sich mehrmals erbrochen und hatte Schwindelanfälle." Sie legte einen Arm auf Hondos Schulter. Er war heiß. "Chris meinte, er hätte vielleicht eine Lebensmittelvergiftung." Sie überlegte kurz. "Babe, wir waren doch vorgestern in diesem Restaurant." Er grunzte. "Ich hatte Fisch." Sie nickte. "Er hat anfangs etwas komisch geschmeckt, aber er war nicht verdorben." "Doch war er." Er seufzte. "Wahrscheinlich." Deacon lächelte leicht. "Ich werde nach Hause fahren. Wenn ihr beide irgendetwas braucht, meldet euch." "Danke Deacon." Er nickte Nichelle zu. "Grüße an Annie und die Kinder." "Gute Besserung, Hondo." Er sah ihn mit fiebrigem an. "Danke."

Just A little bit sickWhere stories live. Discover now