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POV Klaas

Ohne ein Wort betrat Joko meine Umkleide. Er stand mit dem Rücken zu mir. Ich vernam das Schließen des Schlosses. Als er sich nicht umdrehte stand ich auf und trat ein paar Schritte hinter ihn.

Was war mit ihm? Ging es ihm nicht gut?

Langsam drehte er sich um wobei sein Blick an mir auf und ab strich bis unsere Blicke sich schließlich trafen. Mit kleinen langsamen Schritten kam Joko auf mich zu. Nah vor mir blieb er stehen und nahm mich in den Arm.

Ich genoss seine Nähe aber machte mir Sorgen was mit ihm war.

Nach ein paar Sekunden löste er sich wobei eine seiner Hände an meinem Körper hoch strif und nun meine Wange festhielt. Ich spürte einen Zug und plötzlich presste Joko seine Lippen auf meine.

In diesem Moment brannten bei mir alle Sicherungen durch. Ohne auch nur irgendwas in Frage zu stellen legte ich meine Hände an Joko's Wangen und erwiderte den Kuss.

Ich war so in die Situation vertieft das ich gar nicht mitbekam wie Joko mich gegen die Wand schob und seine Hand meinen ganzen Körper abtastete. Er fing an mein T-Shirt hochzuziehen und wir unterbrachen unseren Kuss um die Shirts über den Kopf zu ziehen. Als dies getan war dauerte es keine Sekunde bis wir uns erneut küssten und schließlich auch ich anfing über Joko's Oberkörper zu streichen.

Seine Hand befand sich ziemlich schnell auch an meiner Hose und öffnete diese.

Ich war ein bisschen angespannt aber Joko der mit der anderen Hand meine Nacken zu sich zog lenkte mich davon ab.

Als meine Hose offen war und mehr oder weniger von alleine runterfiel machte Joko mit seiner Hose weiter. Die zwischenzeitlichen Lufthol Pausen nutzen wir für intensive Blicke.

Ich begriff immernoch nicht was hier gleich passiert aber ich erlaubte es mir auch nicht daran zu zweifeln.

Viel Zeit zum Nachdenken blieb mir eh nicht als mich ein stoßartiges kribbeln erfüllt. Joko hatte mein Penis in der Hand und hatte wohl einen genauen Plan davon was er tat den es fühlte sich so gut an.

Zwischen den Küssen musste ich nun nach noch mehr Luft schnappen. Joko wurde immer schneller und trotz das es sich so gut anfühlte hatte ich das Gefühl jeden Moment in Ohnmacht zu fallen.

Mit einem lauten stöhnen kam ich.

Doch als ich blind nach Joko's Lippen suchte spürte ich diese bereits an einer anderen Stelle. Er war so verdammt gut. Ich kniff die Augen zu und konnte mir das stöhnen nicht unterdrücken.

Die kalte Wand an meinem Rücken war meine einzige Stütze sonst wäre ich vor diesem überwältigendem Gefühl umgefallen.

Ein zweites Mal kam ich laut stöhnend und öffnete die Augen. Erst jetzt begriff ich was wir taten und wo wir waren. Jeder der einen Schlüssel hat könnte reinkommen.

Als Joko meine Unruhe bemerkte hob er sein T-Shirt hoch und zog es mir drüber. Ich war immernoch sprachlos als er meine Schulter fasste und fragte ob wir zu ihm gehen wollten. Ich nickte während wir uns intensiv in die Augen schauten.

Ich bzw. meine Lust befahl mir, auch wenn die Situation so skurril war, nichts in Frage zu stellen.

Tasche packen beschränkte sich auf mein Handy und Schlüssel. Immernoch an meiner Hose zupfend sprang ich Joko hinterher, der uns einen schnellen und unbemerkten Weg aus dem Gebäude verschaffte.

Im Auto war ich wie erstarrt. Joko hatte nie irgendwelche Anzeichen gegeben mehr von mir zu wollen. Was war jetzt passiert? Da ich schon lange in ihn verliebt war und er in seit Ewigkeiten in meinem Vorstellungen vorkam wenn ich es mir selbst tat ließ ich es zu. Ich wusste nicht so Recht ob ich gerade träumte. Ich hätte nie gedacht dass Joko schwul sein könnte. Ich war so in Gedanken versunken, keiner machte auch nur einen Mux.

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⏰ Last updated: Jul 01, 2022 ⏰

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