Eine andere Welt (HxH)

Kapitel 5

Langsam öffnete ich meine Augen... Warte!!! Ist das mein Zimmer... In meiner Welt!? Langsam erhob ich mich von meinem Boden, als auch schon meine Tür aufflog.

Leo!!!! Wo warst du wir haben uns Sorgen gemacht!!

Meine Mutter Stand in der Tür.

Und wie bist du hier überhaupt reingekommen? Heute morgen war dein Zimmer noch leer!

Meine Mutter kam auf mich zu und überrumpelte mich mit einer hektischen Umarmung. Wieso bin ich wieder hier?? Meine Mutter löste sich von mir und blickte mir fröhlich und Gesicht.

Ist ja auch igal wo du her kommst. Wichtig ist dass du wieder da bist.

Sie schloss mich wieder in eine feste Umarmung und zerrten mich dann nach unten, wo sie meinen Vater rief. Ebenso wie meine Mutter, schloss er mich in die Arme. Dass war mir aber eigentlich ganz igal. Wieso bin ich wieder hier? Was ist passiert und was ist mit den anderen? Das waren die einzigste Fragen die ich hatte, aber nicht beantworten konnte. Es stellte sich heraus, dass heute Montag war und ich morgen wieder zur Schule gehen sollte. Oh man der gleiche Alltag wie vorher.

Piiiip... Piiiip...

Oh man dieser blöde Wecker! Ich schleuderte ihn von meinem Nachtschränkchen und schleppte mich runter in die Küche, um zu frühstücken.
An der Schule angekommen, lief ich direkt zu dem Platz, wo sich immer meine Klasse versammelte. Ich war Buskind, weshalb ich immer eine von den ersten war, die da waren.

Hi.

Begrüßte ich die anderen 2 und schmiss meinen Rucksack auf den Boden.

Hast du Deutsch vestanden?

Fragte mich Luisa mit einem leichten grinsen.

WIR HATTEN HS AUF!!!

Schrie ich förmlich und sprang zu meinem Rucksack um Stift und Block herauszunehmen. Laluisa, die auch eine meiner besten Freundin war, gab mir die Lösungen und ich schrieb ab. Oh man immer das gleiche mit den HS. Langsam, kamen auch immer mehr Klassenkamaraden und gesellten sich zu uns. Sie waren es schon gewöhnt mich beim abschreiben zu sehen, weshalb sie mich sozusagen überblickten. Nach einer Weile, begann dann auch die erste Stunde, die quälend lang verging. Sehnsüchtig blickte ich aus dem Fenster....

Ding Dong

Ertönte die Schulglocke, die das Ende der 6. Stunde ankündigte. Ahhh Schulaus! Glücklich nach Hause gehen zu können verließ ich die Schule, zusammen mit meinen Freunden.

Ey Leo, Lust noch nen Bubbletee zu trinken?

Fragte mich Luisa und sah mich hoffnungsvoll an. Es war erst 13:10 Uhr, weshalb ich zustimmte und mit den anderen einen Bubbletee trank. Also eher gesagt gingen wir ersteinmal hin. Nachdem sich jeder einen Bubbletee geholt hatte sah ich einmal kurz auf die Uhr. Fuck! Es ist schon 20 nach! Ich verabschiedete mich schnell von meinen Freunden und rannte mir dem Bubbletee in der Hand zu meiner Bushaltestelle. Puh! Gerade noch geschafft. Zuhause angekommen, erledigte ich, natürlich mit Wiederwille, meine HS und schmiss mich dann auf mein Bett. Oh man was wohl mit der Phantomtrupp ist? Wiso bin ich überhaupt wieder hier? Ich schaltete mein Handy an und ging auf Tick Tock. So zur Ablenkung l,damit ich auch Mal an was anderes dachte.

Leo!

Rief meine Mutter mach einiger Zeit. HH was will die denn jetzt?

Ja?

Schrie ich genervt zurück bekam aber keine Antwort.

Ja?

Fragte ich nocheinmal, bekam aber immer noch keine Antwort.

Leo jetzt komm entlich!!

Schrie meine Mutter mich förmlich an und ich verdrehte die Augen. Es ist immer das gleiche. So ging ich dann halt nach unten und bekam die Info,das es essen gab. Warum denn nicht gleich? Nach dem Essen schmiss ich mich, so wie immer auf unsere Couch und schaltete den Ferhsehn an. Wieder ging ich auf HxH und zog mir insgesamt 10 folgen rein, bis es mir dann zu doof würde und ich nach oben ging und auch irgendwann einschlief.

Piip... Piiiip...

Puh eydieaer Wecker! Irgendwann schmeiße ich den nochmal weg! Ich schleppte mich aus dem Bett und zog mir meine Lieblingsachen an. Ein riesiger schwarzer Pullova, übrigens der, den ich von den anderen bekommen habe und eine etwas zu lange, durchlocherte Hose. Ich liebte diesen Style einfach. So angezogen ging ich nach unten, aß und lief schließlich zur Bushaltestelle, die zum Glück nicht allzu weit entfernt war. An der Schule angekommen, lief es eigentlich so wie immer. Wir machten supper viel unsin u.s.w.

Ding Dong

Ahh endlich Schulende! Fröhlich machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle kam aber nicht weit, da ich vor Schreck fast umkippte.

D-das kann doch nicht sein!

Flüsterte ich leise vor mir hin, werendessen ich den Augenkontakt mit Phinks beibehielt. Er stand genau vor mir und schien genauso fassungslos, aber glücklich.

Leo!

Begrüßte er mich freudig und kam näher auf mich zu, bis er direkt vor mir stand. Wieso war er hier? Und was war mit den anderen?

791 Wörter
Gut Leudis. Das Kapitel ist kurz ich weiß. Und ich weiß auch das ich lange nichts neues hochgeladen habe, aber mir viel nichts mehr ein. Mein Kopf war einfach leer. Irgendwann kam ich dann auf diese Idee, aber ich glaube so mach ich die Geschichte eher kaputt. Naja igal. Bis zum nächsten Kapitel. Tschauuuuu.