Ohne Titel Teil 1

6 0 0
                                    


Mein Wecker klingelt ich merke wie sofort wieder all diese gedanken komme und ich wieder mal keine ruhe finden kann aber nun ja was soll man tun, ich schalte den wecker mit all meiner kraft die ich noch habe aus um den schrillen ton nicht mehr zu ertragen müssen. Der Körper füllt sich wieder so schwer an und auch so fremd ich sage zu mir selber lieg dich nochmal hin für ein paar minuten. eine halbe Stunde später schreit mich mein Vater an warum ich immer noch nicht aufgestanden bin und ich wieder mal den bus verpassen werde. Der Stress und die gedanken sind sofort wieder da so das ich das was mir mein Vater sagt an mir abprallt und ich nu nicke. Der kalte Boden füllt sich so fremd aber auch zum teil auch vertraut an jeder schritt ist kräftezerend, nach paar schritten bemerke ich das es schon 6:50 is ich muss mich beeilen meinen ganzen schmuck an zu ziehen und den pullover auch, währnd dessen tue ich immer musik hören egal wo ich bin ich höre musik. Um ca. 7:10 muss ich auch schon zum buslaufen und die kälte die mich begrüßt wenn ich die tür hinaus trette macht es auch ncht sehr gerade besser. Ich bin nun beim Bus , das mädchen was mit mir auch immer beim bus steht ist heute nicht da warscheinlich hat sie verschläfen oder ist krank dachte ich mir. Nach 3 minuten warte zeit kam der bus auch schon, er war mal wieder überfüllt so das man sich nicht hinsetzen konnte und ich musste wie immer stehen und ein platz finden so das ich mich irgendwoanlähnen konnte. Die gedanken kammen auch weieder ,, jeder schaut dich an,, ,,mach jetzt ja nichts falsches sonst wird es für dich peinlich,, ,,schau dadrüben sitzen deine mobber sie reden bestimmt über dich,, mir zog es wieder eiskalt den rücken runter. Mein Magen knurrte ich hatte seit 4 tagen nichts mehr gegesen aber das gefühl füllte sich gut an ein zeichen das ich noch lebte.

Die Musik übertönte die ganzen Menschen wie ein Filter langsam behruigte sich mein atem wieder. Nach ca. 10min war ich an der bushalltestelle angekommen und ich stieg aus der kalte wind stieß mir endgegen ich sah von der fährne schon meine freunde die auf mich warteten und ich ging zu ihnen sie redeten wie immer über ein thema und ich war noch voll und ganz damit beschäftigt meine playlist für die schulstunden zu finden die ich hören ich entschied mich malwieder für meine comfort playlist. langsam setzte sich meine freunde in Bewegung und ich lief ihnen hinterher aber ich war immer noch in meinen gedanken. Die Gedanken wurden immer lauter so das selbst die Musik nicht mehr alles übertönnen kann nun ja is ja auch nicht so schlimm redete ich mir ein. Die schule war nicht mehr weit entfernd und ich hatte jetzt schon keine energie die ganze zeit diesem stress ausgesetzt zu werden ichw ill doch nur ein tag mal glücklich sein und mal die gedankien los werden. aber nein ich konnte es nicht schon die letzten jahre konnte ich es nicht und so konnte ich es jetzt auch nicht

Das Leben in allen seinen seitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt