Kapitel 22

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P.o.V. Chrissy:

Ich hörte Flos Worte , sein Flehen das ich wieder aufwachen sollte. Ich würde ihm gerne antworten doch ich konnte es nicht , ich wollte doch ich konnte nicht. Wir gerne wäre ich bei ihm , wie gerne würde ich ihm einen Kuss geben wie gerne würde ich ihn einfach nur umarmen. Ich stand da , sah alles und hörte alles. Ich ging zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er konnte mich nicht sehen ,nicht hören und nicht spüren. Er sah nur meinen lebloswirkenden Körper im Krankenhausbett liegen. Das machte ihn traurig. Ich wollte ihn nicht traurig sehen . Ich wollte aufwachen , seine Hand halten, ihn küssen und einfach nur bei ihm sein. Was war passiert, was????? Ich ging aus dem Raum, in die Zimmer der anderen. Alle waren immer noch bewusstlos. Ich lief zurück nahm meine eigene Hand und alles um mich herum wurde weiß, es war ein blendendes weiß.

P.o.V. Flo:

Ich saß immer noch an ihrem Bett ihre Hand in meiner. Mittlerweile war schon eine Woche vergangen , vor 2 Tagen war Quinta aufgewacht, Jako war unglaublich glücklich gewesen. Die anderen Mädels waren immer noch im bewusstlos. Ich sah Chrissy an , sie sah immer noch sehr blass aus. Ich spürte einen Windzug an meiner Schulter. Es fühlte sich an als ob der Wind mich aufheitern wollte. Ich sah wie sich Chrissys kleiner Finger bewegte. "Chrissy hörst du mich?" ihr kleiner Finger bewegte sich erneut. Ein lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht und ihre Augenlieder begannen zu flattern. "Flo..." hörte ich sie leise murmeln. "Ich bin hier...." sie öffnete ihre Augen. "Möchtest du etwas trinken?" "Ja" ich gab ihr das Glas Wasser was auf dem kleinen rollbaren Schrank stand. Sie trank das Wasser. "Was ist passiert?" "Wir hatten einen Unfall" "Wie geht es den anderen? Wie lange war ich bewusstlos?" "Luna und Cathy sind noch bewusstlos und Quinta ist vor zwei Tagen aufgewacht, du warst eine ganze Woche bewusstlos" sie sah mich an "Werden Luna und Cathy denn noch aufwachen?" "Ja da bin ich mir sicher, du machst dir zu viele Sorgen" "Es sind meine Freundinnen natürlich mache ich mir da zu viele Sorgen" entgegnete sie und die Tür wurde geöffnet. "Chrissy!" "Quin!" Quinta umarmte Chrissy und beide weinten vor Freude. "Endlich bist du wach, mir war schon total langweilig ohne dich und die anderen" Chrissy lächelte ihre Freundin an .

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 18, 2015 ⏰

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