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Sie stellte sich auf Zehenspitzen und legte ihre Hand auf meiner Schulter ab. Als ihr Atem mein Ohr streifte, durchlief mich ein wohliger Schauer. "Feigling", flüsterte sie verschwörerisch in mein Ohr und ließ sich zurück auf die Fußballen fallen. Ich blinzelte ein paar Sekunden, um meine Gedanken wieder zu ordnen. Ich ein Feigling, das ich nicht lache. "Ich bin vielleicht vieles, aber ganz sicher kein Feigling." sagte ich zu ihr.

Sie fing an zu lachen. "Du kannst dir nicht einmal das nehmen, was du gerne möchtest. Für mich klingt das ziemlich nach einem Feigling."

Bevor ich ihr antworten konnte, hat sie sich schon umgedreht und wollte gehen. Ich starrte ihr hinterher und spürte ein Verlangen in mir, ihr zu zeigen, dass ich mir sehr wohl nehmen kann was ich will. Und ich will sie.

Seit dem Kuss kann ich an fast nichts anderes denken, als daran wie es ist ihre Lippen auf meinen zu spüren, ihren Körper fest gegen meinen gedrückt. Wie es wohl sein muss sie zu fühlen, in ihr zu sein.

Ich setzte mich in Bewegung, griff nach ihrem Arm, drehte sie zu mir um und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand, um sie daran zu hindern sich einfach aus meinem Griff zu befreien und zu gehen.

"Ich werde dir zeigen, dass ich mir nehmen kann, was ich will." , bevor sie mir antworten kann, drücke ich meine Lippen auf ihre. Sie erstarrte in meinen Armen, aber das war mir egal. Ich küsste sie einfach weiter. Als ich anfing meine Lippen zu bewegen und ihr mit der Zunge leicht über ihre Unterlippe zu fahren, konnte sie kein Stöhnen mehr unterdrücken.

Ich lachte an ihre Lippen. Als ich mich von ihr zurück ziehen wollte, gab sie ein frustriertes Knurren von sich. "Siehst du, ich kann mir sehr wohl nehmen was ich will."

Sie sah mich an, als würde ich sie verarschen. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und zog mich wieder zu sich herunter. Sie presste ihre Lippen auf meine und biss leicht in sie hinein. Ich stöhnte genussvoll auf und drückte sie enger an mich.

Ich stöhnte auf, als sie mir mit ihren Fingern durch die Haare fuhr. Meine Hände machten sich währenddessen auf Wanderschaft, von ihren Wangen runter zu ihren Schultern. Unsere Lippen waren wie eins. Gierig. Fiebrig. Meine Zunge bat zögerlich um Einlass in ihrem Mund. Ich umspielte gekonnt ihre Zungenspitze. Als meine Zunge ihren Mund wieder verlässt knurrte sie frustriert auf.

"Mach den Mund weiter auf." ich drückte meine Mund wieder auf ihren und stich mit der Zunge über ihre Unterlippe. Anstatt ihren Mund gleich in Besitz zu nehmen, erkundete ich noch ihre Oberlippe und ihren Mundwinkel, bis sie ein frustriertes und genervtes Wimmern von sich gab.

Ich erlöste sie danach und drang mit meiner Zunge langsam in ihren Mund ein. Ich strich gekonnt mit der Zunge über ihre Zähne. An ihrer Innenseite der Wange entlang und umspielte ihre Zunge.

Meine Hand, die bis eben auf ihrer Hüfte lag wanderte noch tiefer. Sie umfasste die Rundung ihres Pos. Als ich zufasste, gab sie einen erstaunten Laut von sich.

Meine Hand fuhr unter ihren Rock, bishin zur Innenseite ihres Schenkels.
Ich strich mit einem Finger über ihre Mitte und sie bäumte sich mir entgegen.
Ihre Hände kratzten mir über den Rücken ich stöhnte tief aus der Kehle an ihre Lippen.

Mein Finger glitt unter ihren Slip und strich sachte über ihre feuchte Mitte. Langsam drang ich mit meinen Fingern in sie ein. Meine Erektion tat schon weh, so sehr wollte ich sie endlich, aber ich riss mich zusammen.

Mein Finger umkreiste ihre Klitoris. Ich ließ meine Finger abwechselnd in sie hienein und aus ihr heraus gleiten und brachte sie zum stöhnen.

Sie hielt sich zitternd an mir fest und stöhnte laut meinen Namen.
"Bitte... Er.. Erlöse mich, bitte."sie zitterte immer mehr. Meine Finger wurden immer schneller und schneller. Bevor sie kommen konnte, ging ich vor ihr ihn die Knie.

Als meine Zunge in sie eindrang, bäumte sie sich mir noch mehr endgegen. Ihre Hände legten sich um meinen Kopf und drückte mich somit noch fester an sich. Ich lachte und umkreiste ihre Klitoris mit meiner Zunge. Ich drang tief in sie und genieße ihren Geschmack in meinem Mund.
Ich spürte, dass sie gleich kommen würde und hörte sofort mit allem auf. Daraufhin schaute sie mich komisch an, doch bevor sie etwas sagen konnte, dran ich mit meiner ganzen Länge in sie ein.
Ich ließ ihr ein wenig Zeit, sich an mich zu gewöhnen, da sie sehr eng war und dann zog ich mich langsam wieder raus, nur um noch schneller wieder in sie zu stoßen, dies wiederholte ich noch einige Male und ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis wir uns beide nicht mehr zurückhalten konnten.

Ihr Orgasmus war heftig. Unbeschreiblich war es ihr dabei zuzusehen wie sie gleichzeit mit mir kam und ich merkte dass es so gut war, dass sie kaum noch stehen konnte.

Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, richtete ich mich auf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, ehe ich mich umdrehte und in die dunkle Nacht verschwand.

one shots (18+)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ