Morgen schock

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,,Mamo, es ist unnötig ihn zu fahren. Warum kann Papa das nicht machen? Ich will pünktlich sein. Ich will meinen Standard behalten.'' Ich schrie meine Mutter an. Ich wollte meinen Kleinen nervigen Bruder nicht mit nehmen. Meine Mutter hatte kein recht mir zu sagen was ich zu tun hatte. Ich folgte ihr in die Küche. Sie drehte sich so abrupt um das ich kaum noch zeit hatte stehen zu bleiben. ,, Dein Bruder ist Familie Madam. keine Diskussion. Du bist die einzige im haus die ihren Führerschein hat mit mir und deinem Vater. Dein Vater muss zur Arbeit und deine ältere Schwester hat sich geweigert ihn mit auf den Bus zu nehmen. Ihr kann ich nichts vorschreiben, Bonita. Sie ist Achtzehn. Und ich muss mit deinem Vater zur Arbeit. Wenn du jetzt los fährst sieht dich auch keiner.'' sagte meine Mutter ohne mich reden zu lassen. Ich rümpfte meine Nase als mein kleiner Bruder hinter mir stand und seinen Teddybären in der Hand hielt. Ich verdrehte meine Augen. ,,Komm Karlos. Wenn du es hin bekommst dich in zehn Minuten an zu ziehen kaufen wir heute Nachmittag Eis zusammen, in Ordnung?'' fragte ich meinen Bruder. Er drehte sich um und rannte die Treppe hoch. Meine Mutter und ich lachten kurze zeit bevor meine Mutter mir Karlos und mein Essen reichte. Ich drehte mich um und lief Karlos nach. Ich gab ihm sein Essen und ging dann in an meine Schultasche um mein Essen einzupacken. Ich musste mir ein Zimmer mit meinen Geschwistern teilen weil wir nicht genug gelt hatten um uns ein Haus zu kaufen das Zimmer für uns alle hatte. Karlos reichte nach seinem Teddy aus aber legte ihn anstatt auf sein Bett. Karlos war bereits acht Jahre alt aber er hing sehr nach seinem Teddy es war das letzte was mein Bruder Tillman ihm hinterlassen hatte. nach Tillmans Tod hatte meine Familie es hart gehabt. Mein Vater wurde gekündigt weil er fünf Monate lang unentschuldigt gefehlt hatte und meine Mutter hate keinen Job da mein Vater gut bezahlt wurde. Wir mussten aus unserem Haus in L.A In eine drei Menschen Wohnung nach New York ziehen. Mein Vater hatte sich nun endlich aus seiner Hölle gebuddelt aber einen Besseren Job als einen ein Sterne Anwalt konnte er sich nicht besorgen. Er bekam keine Kunden und deswegen auch kein Geld. Meine Mutter war nun Putzfrau aber sie suchte sich einen Besseren Job. Heute würde ich anfangen bei McDonalds zu arbeiten. Ich wünschte meine eingebildete Schwester Maria würde endlich mal diesen Stock aus ihrem Arsch ziehen und sich einen Job besorgen aber meine Hoffnung starb früher als zuletzt. Karlos hatte Tränen in den Augen. Tillman war sein Zwillingsbruder und er wurde von einem Auto angefahren als er erst sieben war. Ich umarmte Karlos und wischte seine Tränen weg. ,, Ich weis dass es nicht einfach ist aber wir müssen da durch. Es währe gut wenn du in der Schule nicht darüber redest. Sonnst fängst du an zu weinen.'' erklärte ich ihm und er nickte nur. Karlos und ich Verliesen unser Zimmer um runter zu gehen und trafen unsere Schwester dabei. Bevor ich Maria davon aufhalten konnte fragte sie mich ,,Was trägst du für Bullshit?'' Karlos drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich mit seinen fragenden Augen an. ich ignorierte seinen blick und antwortete meiner Schwester ,, Die Uniform! Und was trägst du da. Ich weiß nicht ob dir bewusst ist das nur weil wir nicht mehr auf eine Privat Schule gehen das wir immer noch eine Uniform tragen müssen.'' meine Schwester sah so aus als ob sie versuchen würde ihren Haut ton mit der weißen wand zu mischen aber sie rannte an mir und Karlos vorbei in unser Zimmer und holte eine Zerschnittene Uniform raus. der karierte Rock und die weiße Bluse passten nicht zu ihrem Schwarzem Rock und dem schwarzem tank top. Sie hatte den Rock um zehn Zentimeter verkürzt und die Bluse in einen Knoten geschnitten. ,,Na dann würde ich dir empfehlen dich beim Umziehen zu Beilen der Bus ist in fünf Minuten da.'' sagte ich lachend und ging mit Karlos an der Hand runter. Mein Vater kam die Treppen runter und klatschte eine Rechnung auf den Tisch. Ich konnte den betrag sehen es waren zweihundert Euro. Ich beugte mich vor um sie zu sehen aber meine Mutter riss sie weg. ich sah Wut tränen in ihren Augen. Ich nahm Karlos und ging vor die Tür. Ich setzte ihn ins Auto und schnallte ihn an. Mein Vater verlies das Haus und setzte sich neben mich ins Auto. Ich fuhr los ohne zu wissen wo ich lang musste. Es war sieben Uhr morgens und Vater musste um halb acht in der Arbeit sein. mein Vater zog sein Handy raus und drückte auf eine Location auf Google Maps. Sein Handy sagte mir den weg. Auf dem halben weg zu Papas Arbeit redeten wir nicht. Nur ab und zu sagte der Navi mir wo ich lang musste. mein kleiner Bruder war derjenige der die Ruhe brach. ,, Was war das für ein Zettel ?'' fragte er mit seiner üblichen unschuldigen Stimme. Mein Vater blieb still. Ein paar Minuten später kamen wir an der Arbeit an. Vater verabschiedete sich nicht sondern ging einfach in das große braune Gebäude rein. ich fuhr weiter und ungefähr nach einer drei Minütigen fahrt fragte mein Bruder ,,Kannst du das Radio an machen, Bonita?'' Stumm drückte ich auf den Radio Knopf von dem einzigem was meine Familie noch Besas was halb Wegs teuer war. Ich atmete laut auf. Ich hatte einen Blick auf den Zettel werfen können und wusste das meine Schwester sich zum Vergnügen in einem Strip Club getroffen hatte. Mir und dem Rest meiner Familie hatte sie gestern gesagt das sie einen Spaziergang machen wollte um das Ganze zu verarbeiten.

Eine letzte ChanceWhere stories live. Discover now