Der Zettel

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„Schatz?... Ist alles in Ordnung?" fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und sagte schließlich: „Dieser Zettel lag vor der Haustür." Ich nahm ihn in die Hand und las ihn.


Ich beobachte dich. Ich kenne deinen Namen Cindy und ich weiß, was du jede Sekunde machst.


Mein Kinn hing runter. Er berührte fast den Boden. Ein kalter Schauer floss mir den Rücken runter. Ich zitterte. Hatte Angst. Ich konnte es nicht realisierten. Die Text wurde mit Blut geschrieben. Ich fing an zu weinen. Christoph nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, keine Angst. Ich werde Tag und Nacht bei dir sein. Dir wird niemand was antun!" Ich krallte meine Finger so fest wie es nur ging an seinem Rücken. Ich hielt ihn fest. Ich konnte nicht aufhören zu weinen, es wurde immer schlimmer. Er schaute mir in die Augen, wischte mir die Tränen von meinem Gesicht und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Mein Handy fing an zu klingeln und ging ran.
Cindy: „Hallo?"
Marina: „Hey Cindy, ich und Manuel gehen jetzt mit ein paar Freunden ins Kino. Möchtet ihr mitkommen?"
Cindy: „Nein, danke. *schnief*"
Marina: „Cindy? Ist alles in Ordnung?"
Cindy: „Ist okay. Mir geht es gut. Mach dir um mich keine Sorgen und habt viel Spaß im Kino."
Ich legte schnell auf, ging in die Küche und setzte mich an den Tisch. Die Pizza lag fertig angerichtet auf dem Tisch, aber der Hunger ist mir vergangen. Ich konnte nichts essen und nichts trinken. „Babe, ich werde dich beschützen." Sagte Christoph. Ich schaute ihn nur traurig und ängstlich an. „Schatz, du bist blass. Trink mal ein Schluck Wasser." Meinte Christoph. Er drehte sich um, nahm ein Glas aus dem Schrank. Plötzlich wurde mir ganz schwindelig vor Augen. Ich fiel auf den Boden.


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Was meint ihr? Was passiert als nächstes? (Tut mir leid das dieses Kapitel so kurz ist.)


Lebendiger TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt