Kapitel 10

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Zuhause, keine Operation....

Ich kam um die OP herum, ich lief auf Krücken und hatte das Bein geschient. Bruna war für ein paar Tage wegen ihrem Job nach Brasilien gereist, weshalb ich mit Neymar zum Training ging.

Die Jungs eilten zu mir.

‚Unsere Ballkönigin grad in Paris angekommen und schon verletzt, wie geht es Dir?' fragte Leandro
„Es geht schon, ich lebe noch. Aber ich würde lieber ohne diese Stöcke hier laufen, ich bin doch grad erst hier angekommen, ich wollte so viel entdecken" brummte ich

‚Du kannst doch trotzdem was unternehmen, wir setzen dich in denn Rollstuhl und rollen dich durch die Gegend, Ney hat viel von dir erzählt. Er ist unsere Family, also gehörst du zur Familie dazu' lächelte Leandro

„Süß danke dir" antwortete ich

Neymar kam aus der Kabine gelaufen und eilte zu mir, er schenkte mir ein Lächeln. Doch gleich machte er allen Jungs eine Ansage, das ja keiner auf die Idee kommen sollte mich anzufassen oder sonst was!

„Ney ich bin alt genug" sagte ich
‚Ja, aber nein. Einfach nein! Ich bringe jeden um, niemand verletzt dich' antwortete Neymar
„Danke Ney" lächelte ich und kuschelte mich an ihn

Gigio kam auch dazu.

‚Darf Sie unser neues Mitglied werden? So wie Poupluche? So unser Lieblings Mädchen? Statt halt Maskottchen?' fragte Gigio

„Aber wieso denn?" fragte ich

‚Weil du so ein Mensch bist denn man sofort lieb hat und wir jemanden brauchen denn wir knuddeln können, der uns begleitet' erwiderte Gigio
„Ey wieso sagt dass denn jeder? Ney wieso? Nie zuvor hat man mich lieb gehabt" murmelte ich

‚Prinzessin, ich hab dir gesagt das es Menschen gibt die dich lieben, für das was du bist. Und du bist ein toller Mensch, sie haben recht, dich muss man lieben' antwortete Neymar

„Dann will ich das liebend gerne sein, wenn ihr euch das wünscht" kicherte ich

Neymar drückte mir ein Kuss auf, danach huschten alle Spieler an mir vorbei und drückten mir ein Kuss auf die Wange!

Ich lief rot an und schaute denn Jungs hinterher, ich jedoch vermisste jemanden.

Weshalb ich in die Kabine schlich.

Mauro schien ein scheiß Tag zu haben, er fluchte rum und schmiss denn Schuh gegen die Wand, weshalb ich zusammen zuckte.

„Mauro?" hackte ich nach
‚Oh oh es tut mir leid, was machst du hier?' fragte Mauro erschrocken
„Ich begleite Ney, aber was ist los? Wieso muss dein Schuh leiden?" fragte ich

‚Ach keine Ahnung Liebes. Ich bin mit dem falschen Fuß aufgestanden, ich hab schlechte Laune. Nichts funktioniert, ich krieg nicht mal denn Schuh zu gebunden' brummte Mauro

Ich nahm denn Schuh und humpelte zu ihm und gab ihm diesen, er zog ihn an und ich setzte mich vor ihm hin und band ihm die Schuhe zu.

Mauro zog mich danach wieder hoch und drückte mich plötzlich gegen die Wand, er begann an mich zu küssen und plötzlich entspannte er.

Seine schlechte Laune verschwand sichtlich.

Nervös packte ich ihn bei seinen Hüften und drückte ihn sanft von mir.

‚Fuck, es tut mir leid. Ich... ich...' wollte Mauro sagen und hielt mir die Krücken hin, diese ich nahm und ihn anschaute

Mauro senkte denn Blick und verschwand raus auf denn Platz, ich humpelte auf denn Krücken hinterher und schaute denn Jungs beim Training zu....

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