Kapitel 8

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Und eines Nachts träumte ich weiter....

Ich saß mit Fynn in einem Café. Er trank einen Café und vor mir stand ein Kakao, ich mochte nämlich keinen Café. " Was naschst du eigentlich am liebsten?" wollte Fynn wissen. " Chips und Weiße Schokolade mag ich gern, warum?" Antwortete ich. " Das ich's weiß, intessiert mich eben" sagte er. Er sah wie immer gut aus, er trug ein dunkelblaues Shirt und eine ganz normale Jeans. " Und du?" Fragte ich. " Schokolade, am liebsten weiße und welche mit Nüssen" sagte er. " Mag ich auch" grinste ich.

Als wir vor dem Ausgang standen, wollte ich mich von ihm verabschieden. " Du willst schon gehen? Komm doch boch ein bisschen mit zu mir, ich hab turmfreie Bude..." erwiderte Fynn. " Ok" sagte ich nur, oh mann, Stumfreie Bude, nur er und ich...

Wir liefen also zu seinem Haus. " So, wir sind da" erwiderte Fynn nach ein paar Minuten, und zeigte auf ein großes Haus, das vor dem Strand lag. " So, das ist mein Haus" sagte Fynn, als wir in seinem Wohnzimmer standen. Es war groß und echt ordendlich, für einen Jungen. Dann führte er mich auf die Veranda. " Warte kurz, bin gleich wieder da" meldete er sich ab, und kam kurze Zeit später mit zwei Schüsseln wieder. In der einen waren Chips, in der anderen verschiedene Sorten Schokoladenriegel. " Hier, für uns" sagte Fynn und stellte die Schüsseln auf einen Tisch ab. " Danke, nett von dir " sagte ich. " Kein Problem... sag mal, hast du auch so Hunger?" fragte er. Ich nickte. " Wollen wir uns Pizza bestellen?" fragte er. " Hört sich gut an, gern" sagte ich.

Nach ein paar Minuten saßen wir draußen auf der Veranda, auf 2 Decken, die Fynn geholt hatte, und verspeisten unsere Pizza. " Boah, ist die lecker!" schmatzte Fynn und sah mich dabei an. Eigentlich fand ich scmatzende Typen eklig , aber er sah sogar mit Tomatensoße im Gesicht voll süß aus! " Ja, find ich auch" sagte ich. " Warte mal, du hast da was" machte Fynn mich aufmerksam, und zeigte auf meine Backe. "Ich machs dir weg" erwiderte er, und küsste mir quasi die Tomantensoße weg. Ich grinste. " So, und jetzt du" meinte er und grinste ebenfalls . " Wenn du willst, dass ich dein ganzes Gesicht abschleck, gern" grinste ich zurück. " Nee, dan leiber nicht" sagte er, und zog plötzlich sein T-shirt aus. " Mir ist plötzlich so heiß" meinte er und lächelte mich an. Wahrscheinlich glotzte ich ihn richtig an, denn er sagte: " Dir gefällt, was du siehst?! Aber mir auch..." ich wurde etwas rot. Dan setzte er sich neben mich. " Schau mal!" Rief er auf einmal unf zeigte zum Himmel. Ich drehte mich blitzschnell dorthin: Nichts! Ich drehte mich zurück, Fynn saß dicht vor mir, seine Hand lag meiner gegenüber. " Ups, mein Fehler" flüsterte er und kam mit seinen Gesicht näher. Ich schloss kurz die Augen, und gab mich ihn hin, als er mich küsste. Er küsste einfach gut, aber diesmal ganz anders... So leidenschaftlich, aber das war nicht  schlecht...
Wir küssten uns lange, bis ich plötzlich den Drang verspürte, ihn näher zu mir zu ziehen. Ich legte mich auf den Rücken und schlung  meine Arme um seinen Hals, wollte ihn sogleich zu mir ziehen, aber das erledigte er schon für mich: " Lucy..." sagte er und stürzte sich über mich. " Ja, Fynn?" erwiderte ich und strich durch sein dunkles Haar. " Du bist echt ein tolles Mädchen. Du hast eine tolle Art an dir" sagte Fynn und strich auch mir kurz durchs Haar, dann küsste er mich am Hals. " Danke, du bist auch echt süß" erwiderte ich. Mich überkam nun so ein Gefühl von Eregung, als er mich so küsste, nur wie sollte ich es ihn zeigen? " Ich würde jetzt sofort über dich herfallen, Lucy" wisperte Fynn und sah mich richtig schmachtend an, als ob er es wirklich ernst meinte.

Mehr als nur ein Traum?Where stories live. Discover now