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- Colin PoV -

Als ich heute aufgewacht bin lag ich in Meister's Armen. Ich kuschelte mich an an ihm wo durch ich ihm aufgeweckt habe. ,,Hmm... Colin was ist los ?" Er sah müde zu mir wodurch ich kichern musste. ,,Tut mir leid ich wollte mich nur an dich kuscheln." Ich entfernte mich etwas von ihm, doch weit kam ich nicht denn er zog mich auf sich drauf. Meine Wangen färbten sich etwas rötlich was meine Schlappohren zum zucken brachte. ,,Keine Sorge wir können immer kuscheln wann du möchtest." Ich legte mich auf Meister's Brust die sich gleichmäßig auf und ab bewegt. ,,Sag mal Colin geht dir wieder besser ? Oder willst du nochmal Blut trinken ?" Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein mir geht's gut Jacek." Er zuckte unter mir und sah mir in die Augen. ,,Was war das ?" Hmm....Oh! ,,T...Tut mir leid Meister, aber ich finde deinen Namen viel schöner als Meister." Ich sah auf seine Brust er nahm mir mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und drückte es nach oben. ,,Colin willst du mir widersetzen ?" Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein Meister." Etwas betrübt sah ich von Jacek weg, doch plötzlich ging es ganz schnell. Jacek drehte meinen Kopf wieder zu sich und küsste mich auf die Lippen. Zuerst zuckte ich etwas doch nach paar Sekunden habe ich erwidert. Unsere Lippen bewegten sich synchron miteinander ich wünschte mir nur eins: Bitte hör nicht auf mich zu küssen. "Mhh ~" Mein Wunsch leider erfüllte sich nicht, da wir keine Luft mehr bekamen mussten wir uns lösen. Was jetzt ? ,,Colin ?" Ich sah nicht auf sondern verkroch mich in seinen Hals. ,,Hm ?" Er legte eine Hand auf meinen Hintern und die andere um meine Taille. ,,Ich werde es mir überlegen ob du meinen Namen sagen darfst." Ich lächelte in seinen Hals hinein. ,,Wirklich das freut mich Meister Jacek." Ich saugte an seinem Hals was ihm eine Gänzehaut verpasste. ,,Mein süßer wir müssen aufstehen wir haben heute ein Treffen." Schon wieder mit denen von letzten ? ,,Mit wem Meister ?" Wir setzten uns auf dieses Mal sah ich ihn wieder an. ,,Mit meinen Vater." Mit seinem Vater ?!!! DEM KAISER!! Ich schluckte. ,,M...Mit deinem Vater dem Kaiser !" Jacek war schon aufstanden und hat sich angezogen. ,,Ja, der Kaiser will dich kennenlernen." Ich wurde schrecklich nervös und vergrub mich unter der Bettdecke. ,,Sorry, aber das kann ich nicht Meister Jacek." Ich merkte wie sich das Bett senkte und ein Gewicht auf mich legte. ,,Keine Sorge ich will eigentlich auch nicht will lieber mit dir zusammen kuscheln, aber mein Vater ist leider ziemlich anstrengend. Doch ich würde dich gerne meiner Mutter vorstellen die mich sehr lieb aufgezogen hat." Ich kroch etwas heraus. ,,Hast du Geschwister?" Er schüttelte seinen Kopf. ,,Nein ich bin das einzige. Wie schaut es bei dir aus?" Ich setzte mich auf und lächelte. ,,Ja, ich habe eine kleine Schwester sie heißt Lu sie ist erst sieben. Wir stritten zwar oft doch ich liebe meine kleine Schwester sehr." Jetzt wurde ich etwas bedrückt. ,,Vermisst du sie ?" Ich nickte. ,,Ja, aber das wird bestimmt nach ner Zeit." Ich dachte noch einmal an meine süße Schwester bis mir Jacek mir über die Wangen strich. ,,Süßer du vermisst sie dolle. Wir können sie gerne Mal besuchen gehen, trotzdem müssen wir heute zu meinen Vater." Ich nickte kam aus der Decke komplett und saß vor Jacek. Wir sahen uns in die Augen was mich etwas rot anlaufen ließ. Jacek kam mir näher seine Augen waren auf meine Lippen gerichtet. Ich half etwas nach ich kam ihm entgegen unsere Nasenspitzen trafen sich bis wir unsere Lippen vereinten. Meine rechte Hand legte ich auf seine Wange was ihm in den Kuss lächeln ließ. Der Kuss wurde immer intensiver was mir meinen Atem raubte. "Mhh ~ J..Jac...Nhh~" Er löste sich wir holte beide wieder Luft er drückte mich zu sich damit ich an seine Brust lehnte. ,,Lass uns fahren." Ich nickte. Ich zog mir frische Klamotten an was mir Jacek gegeben hat. Wir kamen an einem wirklich luxuriösen Auto an ein Chauffeur stieg aus und hielt die Türe auf für uns beide. ,,Steig ein Colin." Ich nickte. Ich setzte mich auf Die Linke Seite des Autos und er stieg auf die rechte. Jacek sagte seinen Chauffeur wo es hin ging er fuhr los und nun war es im Auto still. Ich spürte seine Hand auf meine legen mein Blick viel zuerst auf die Hände und dann zu meinem Meister. Er sah zwar nicht zu mir sondern aus dem Fenster doch ich konnte sein Grinsen auf dem Gesicht sehen. Mein Herz fing an etwas zu flattern ich lehnte mich an seine Schultern was mich seufzen ließ. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und sah mir wieder in die Augen. Wir küssten uns nochmal kurz was mein Herz hüpfen ließ. ,,Mein Süßer du solltest noch etwas schlafen ich wecke dich dann." Ich nickte lehnte mich wieder näher an ihm schließte die Augen und verfiel in einen Traum.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe doch ich hörte wie Jacek meinen Namen rufte. ,,M...Meister?" Ich bekam einen Kuss auf die Stirn. ,,Komm schon Süßer wir sind hier." Ich rieb mir meine Augen und blinzelte Jacek an. ,,J..Jacek ich bin müde." Ich merkte wie mich er aus dem Auto holte und mich beobachtete. ,,Du kannst später wieder schlafen, aber jetzt sind wir bei dem Kaiser." Ich schreckte hoch. ,,S...Stimmt ja. Tut mir leid das ich jetzt so müde bin." Er küsste mich kurz. ,,Schon gut du bist immer noch ein Teenager." Ich nickte. Ich stellte mich auf die Füße und klammerte mich an meinen Meister. ,,Glaubst du dein Vater mag mich ?" Ich streichelte meinen Kopf. ,,Kommt drauf an, aber meine Mutter wird nicht lieben jetzt komm schon." Er nahm meine Hand und zog mich mit zur Haustür bevor er klingelt konnte zog ich an seinem Hemd. ,,Was ist denn mein süßer." Ich sah auf den Boden. ,,B...Bekomm ich bevor wir dort reingehen einen Kuss?" Er kicherte beugte sich etwas nach vorne ich sah zu ihm und schon küssten wir uns meine Hände legte ich auf seine Schulter. ,,So später kannst mehr haben dich jetzt aber erst in die Hölle des Bösen." Jacek klopfte an der Tür uns machte ein etwas älterer Herr die Tür auf. ,, Guten Abend Herr Jacek schön sie zu sehen." Ein Butler ? Sie drehte sich zu mir und verbeugte sich. Ich schlich mich hinter Jacek's Rücken und sah nach vorne zu ihm. ,,Colin das ist Vater's Butler Jona sie ist ein Alpakamensch." Ich verzog die Nase als ich ihren Geruch spürte. ,,Jona das ist mein Sub Colin. Ich hoffe sie haben für uns mein Zimmer so hergerichtet das mein Engel dort schlafen kann." Sie nickte und verbeugte sich. ,,Jawohl mein Herr so wie Sie es mir aufgetragen haben." Wir zogen unsere Jacken und Schuhe aus und schlüpfen in Hausschuhe rein. Jona brachte uns vor eine große Silberne Tür. ,,Meine Herr ich darf euch nicht weiter folgen, wenn sie was brauchen schreien sie einfach meinen Namen." Jacek nickte. Jona blieb kurz bei mir stehen und lächelte mich doch ich wurde nur noch nervöser. Sie ging weg und wir standen alleine vor der Tür. Ich merkte das sich Jacek Hand sich verkrampft damit man seine Knochen durch sah. Meine Hand nahm die seine was dazu führte, dass er mich ansehen musste. ,,Ich bin da." Er lächelte umarmte mich nochmal kurz was mich Seufzen ließ. ,,Danke" Wir trennten uns lächelten uns an und nickten. Jacek klopfte an der großen Tür an es dauerte nicht lange bis wir ein "herein" hörten....

Unser Märchen ~ Boys Love Where stories live. Discover now