Rückblick

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Ich kann doch nicht einfach so gehen. Das war es was ich ständig vor mich hin murmelte. Wie soll ich ihm das denn nur erklären. Ich weinte und weinte doch auch das brachte mich nun nicht mehr weiter. Ich ging nochmal runter, weinend sah ich meine Eltern an die auf dem Sofa im Wohnzimmer saßen. Mein Vater schaute mich an und sagte:„ Bevor du anfängst zu reden will ich das du weißt das wir unsere Meinung nicht ändern, du wirst nach Italien gehen und dort die Schule zuende machen. " ich schrie ihn heulend an und sagte:„Das kann ich genauso gut hier, ich werde niemals nach Italien gehen!." er sagte aber:„ was ist bloß aus dir geworden, seit dem du mit ihm rum hängst bist du jemand anderes. Du bist nicht die Tochter die ich kenne. Du hast alles vernachlässigt und ich will das was aus dir wird. Also gehst du zu deiner Oma in Italien und beendest dort die Schule. Ende der Diskussion und jetzt hol deinen Koffer wir fahren in 10 Minuten z Flughafen. " ich sagte :„ Es war nie seine Schuld, und wenn du mich jetzt zwingst nach Italien zu gehen werde ich dir das niemals verzeihen." er schaute mich an und sagte:„ Gut dann werde mir das niemals verzeihen, aber du gehst und jetzt hol deinen Koffer. " ich ging heulend nach oben und schrie auf dem weg das ich meine eltern hasse. Das einzige was ich wollte war er. Doch jetzt werde ich ihn wahrscheinlich nie wieder sehen. Ich nahm aber meinen Koffer und ging damit nach unten und auch direkt zum Auto. Als ich ins Auto stieg und meine Eltern ebenfalls redeten wir kein Wort mehr. Wir fuhren so zum Flughafen. Ob ich Hoffnung gehabt habe das ich dich nicht gehen muss? Nein, denn wenn mein dad einmal was entschieden hat dann ändert er auch nicht seine Meinung. Nach einer 30 minütigen stillen Autofahrt waren wir dort angekommen wo ich nicht hin wollte. Den Flughafen. Ich nahm meinen Koffer und ging los. Meine Eltern dicht hinter mir. Wir liefen zum Gate und ab da würde alles vorbei sein. Und das war es auch. Ich stand 10 minuten vor dem Gate und tat nichts. Nach 10 Minuten drehte ich mich ein letztes Mal um und hoffte das sie sagen würden das wir so wieder nach Hause fahren. Doch wie erwartet kam das nicht. Ich nickte sie nur enttäuscht an und lief los. Das einzige was mir wieder in denn Sinn kam war er. Hoffentlich wirst du glücklich. Und somit war ich im Flugzeug. Ohne das es jemand von meinen Freunden weiß. Keine verabschiedung an irgendwem aus New Jersey. Weinend fielen mir die Augen zu und ehe ich sie wieder öffnete war ich in Italien, und ein zurück gab es nun auch nicht mehr. Bevor ich aus dem Flugzeug stieg blockierte ich alle aus New Jersey. Und somit begann ein neues Leben.

twice in a lifetime ~ M. PWo Geschichten leben. Entdecke jetzt