"Gejuckt" ~ Larry

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~ Louis P.o.V.

"Harry?", schrie ich nach oben und hörte sogleich das Stampfen, als mein kleiner Mann nach unten getrampelt kam.

"Was denn, Daddy?"

Er hatte die Augen etwas größer gemacht, sah mich neugierig an. Ich biss mir auf die Unterlippe und stützte meine Hände auf dem Küchentisch ab. Es ist falsch und das war mir bewusst. Ich hörte ein leises Tapsen und spürte kleine Hände, die mich von hinten umschlangen.

"Was ist denn, Daddy?", fragte er wieder, ich atmete tief ein und aus, versuchte, ruhig zu bleiben, was aber absolut nicht leicht war. Warum macht mich mein eigener Sohn so an?!, schoss es mir durch den Kopf. Das ist krank, einfach nur krank!
Aber andererseits ... Ich konnte es nicht aufhalten. Ich drehte mich um und kniete mich zu Harry runter. Mein Penis drückte dabei schmerzhaft an den Reißverschluss meiner Hose, ich verzog das Gesicht. Harry's grüne, wunderschöne Augen sahen mich verwirrt an, ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte:

"Na los, geh nach oben."

Er nickte und hüpfte wieder hoch in sein Zimmer, während ich versuchte, meine Errektion vershwinden zu lassen. Aber es ging nicht. Und so lief ich schnellen Schrittes ins Bad, stellte mich unter die Dusche, seifte mich ein und stöhnte Harry's Namen, als ich an meiner Erregung auf- und abfuhr.

"Oh ja, Harry!", stöhnte ich und warf meinen Kopf in den Nacken, hatte die Augen geschlossen und stellte mir Harry vor. Wie er mit seinen weichen Lippen meinen Schaft auf- und abfuhr, wie seine kleinen Hände mich befriedigten.

"D - Daddy?"

Ich zuckte zusammen und sah schluckend zur Tür, in der mein Sohn stand. Seine Augen glichen Tellern, so groß waren sie und sein Mund formte ein O. Ich stand da, nackt, in der Dusche und beobachtete Harry dabei, wie er auf meinen Penis starrte.

"H - Harry, gehst du schnell rauf?", stotterte ich. Wie soll ich ihm denn das erklären?!

"Daddy, was hast du da gemacht?", fragte er, als ich oben in seinem blau gestrichenen Zimmer saß und mir fieberhaft überlegte, wie ich es ihm erklären sollte. Ich fuhr mir durch meine nassen Haare und stützte den Kopf in die Hände.

"Ähm, das - das war nichts. Mich hat es da nur gejuckt."

Ich wusste, dass diese Ausrede die Schlechteste war, die ich ihm auftischen konnte, doch er schien es zu glauben, denn er nickte und dabei wippten seine Locken auf und ab.

"Schlaf jetzt."

Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn und deckte ihn zu. Kurz darauf schlief er auch schon ein, ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

Zwei Tage danach zur gleichen Zeit saß ich am Tisch und dachte über meine Arbeit nach, die ich noch erledigen musste, als ich ein Stöhnen aus dem Bad vernahm. Etwas erschrocken stand ich auf, lief bis vor die Badtür und lauschte. Wasserprasseln. Radio. Und dieses fucking geile Stöhnen, das mich nicht kalt ließ. Ich sah an meiner Jogginghose runter und stöhnte. Nicht jetzt!, dachte ich mir und kniff die Augen zusammen.

Ich öffnete die Tür einen Spalt breit und lugte in den Raum, welcher vor Hitze ein wenig benebelt war.

"Harry?"

Sein Kopf schoss nach oben, ich zog eine Augenbraue nach oben, als er sich ängstlich hinter dem Duschvorhang versteckte. Aber zu meinem Pech hatte ich seinen kleinen Freund schon gesehen und dementsprechend fiel die Reaktion meinerseits aus.

Ich schluckte, ging zur Dusche und erblickte Harry, der vergeblich versuchte, seinen Hammer vor mir zu verstecken.

"Harry, was hast du da gemacht?"

Seine Augen wurden groß und er schien zu überlegen. Seine Locken klebten ihm am Kopf, ich hob eine Hand und strich sie ihm sanft weg.

"Ich ... Es hat ge - gejuckt, Daddy!"

Ich grinste und stieg zu ihm in die Dusche, wobei ich Harry's große Augen nicht bemerkte. Er hatte seinen Mund wieder zu einem 'O' geformt und der Anblick erweckte Fantasien in mir, die meinen Penis noch steifer werden ließen.

"D - Daddy, was machst du da?", fragte er mit seiner Kinderstimme und sah neugierig zu mir auf.

"Ich mach jetzt das Jucken weg, Kleiner.", raunte ich ihm in's Ohr, er erschauderte. Schnell riss ich mir die Klamotten vom Laib und kniete mich vor ihn hin.

"U - Und wie?", hakte er nach.

"So." Und dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund, saugte, leckte, fuhr über seine Spitze. Harry krallte seine Hände in meine Haare und stöhnte auf. Das Ganze erregte mich so sehr, dass ich schneller und schneller machte, bis er plötzlich in mir kam und ich alles schluckte. Ein wenig Sperma von ihm war noch an meinem Mundwinkel, ich nahm seine Hand und führte sie zu den kleinen, weißen Flecken, wischte sie mit seinem Zeigefinger weg und Harry sah sich die Flüssigkeit erstaunt an, bis er seinen Finger ableckte und mir dabei in die Augen sah. Und - Holy Shit, sah das geil aus! Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen, stand auf, griff in seine nassen Locken und stieß mit einem Ruck in ihn, was ihn würgen ließ.
Seine weichen, warmen Lippen und die Feuchtigkeit, die von seinem Mund ausging, ließen mich aufstöhnen und ich schmiss meinen Kopf in den Nacken.

Harry saugte und lutschte an meinem Penis, als wäre er ein Lolly und brachte mich somit fast um den Verstand. Als er mit seinen kleinen Händen auch noch meine Eier und den Rest bearbeitete, hielt ich es nicht mehr aus und schrie seinen Namen, während ich kam und mein Schwanz erschlaffte. Harry hustete und das, was er noch nicht geschluckt hatte, lief an seinen Lippen runter. Ich kniete mich zu ihm runter, wischte ihm das Sperma aus dem Gesicht und leckte es von meinen Fingern. Auf seiner Stirn waren Schweißtropfen zu sehen und grinsend wischte ich sie weg.

"D - Daddy?", fragte er plötzlich und sah mit großen Augen zu mir auf.

"Hmm?"

"Das schmeckt gut!"

Ich lachte und schüttelte grinsend den Kopf.

"Ich weiß.", antwortete ich ihm noch schnell, bevor ich uns beide noch duschte und Harry in's Bett brachte. Und diese eine Ausrede, "Es hat gejuckt." war in dem Bereich die Beste, die ich jemals treffen konnte.

Daddy!Kink 1DWo Geschichten leben. Entdecke jetzt