Prolog

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Der Mond hing klar und hell am nächtlichen Himmel und ich atmete die kühle Nachtluft ein.
Schnell setzte ich mich wieder in Bewegung und rannte so schnell mich meine schwarzen Pfoten nur tragen konnten
Der Himmel. Ich muss den Himmel sehen.
Dieser Gedanke schwirrte in meinen Kopf wie eine Motte um das Licht einer Glühbirne.
Endlich brach ich durch die letzten Bäume des Waldes und blieb stehen.
Vor mir erstreckte sich ein weites Tal mit vereinzelten kleinen Wäldchen und einem see von dem ein breiter Fluss.
Das ist mein Zu Hause und ich war Teil meines Rudels.
Hier stehe ich nun, eine schwarze Wölfin mit blauen Augen, die den Kopf hebt und zum Mond hinauf heult.

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