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━━━━━ ꨄ ┊❛ 𝗡𝗘𝗪 𝗕𝗘𝗚𝗜𝗡𝗡𝗜𝗚. ❜
❝ was laberst du denn? ❞
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»MMH, wie lecker...«
Hell erleuchten deine Augen, als würden deine Pupillen die ovale Form zu einer sternförmigen wechseln, während deine Zunge über deine Oberlippe streift, auf welcher noch Rest Eis lag. Deine Augen betrachten deine Lieblingssorte von Eis auf einer Waffel. Wie es langsam beginnt zu schmelzen wegen dem heißen Wetter. Das einzige schöne ist die erfrischende kühle Prise von Wind.
»Wassereis oder Eiscreme— Ich liebe Eis. Es ist so kalt wie ich möchte.« deine kurzen Beine schaukeln hin und her.
Alle vier von euch sitzen auf der Bank, euer Hintern klebt förmlich an dem alten Holz, jedoch friert das leckere Eis den ganzen Schmerz und Kummer ein. Auf einmal landen mehrere Tauben nur paar Meter vor euch auf den Boden, deren Schnabel picken ganze Zeit nach unten in Hoffnung etwas zu essen zu bekommen. ›Tauben sind freie Vögel. Tatakae..‹ ist dein einziger Gedanke.
Sobald ihr in Augenkontakt gerät, öffnen sie ihre Vögel und flattern mit ihren Flügeln in die Luft, sie verschwinden eins nach dem anderen. Deine Gedanken wandern sich zu deinem ersten Leben und dann auch zu einem gewissen Meisterwerk. Deine Augen verfolgen den Bewegungen der Vögel. Sie falten immer wieder ihre Flügel auf und zu und fliehen in die Höhe.
Der Wind stößt schwach gegen sie wegen dem eher langsamen Tempo und anschließend tragen sie sich selbst durch die Luft. Wie frei die Vögel nur sind. Sie sind nicht zu Boden mit kalten Ketten um sie herum gefesselt. Sie schultern keine wichtige Aufgabe für die Zukunft. Sie müssen sich nur um Essen und Trinken sorgen. Ein aufmunterndes Lächeln prägt sich auf deinen Lippen.
»Ah..« entkommt dir schließlich. Du starrtest so lange, dass dein Eis schon über deine Hand gleitet.
Izana hebt seine Augen von seinen Eis zu dir und folgt die Richtung deiner Augen. »Loser. Iss schneller, sonst tropft es noch auf deine Kleidung. Wenn das passiert, dann wein nicht. Ich will nicht gestört werden von dir.« richtet er dir seine Meinung aus. Dein Lächeln fällt von den Lippen und du bohrst deinen Blick in seinen Körper, was ihn kaum kümmert. »Starr nicht so hässlich.«
