3.Das Arme Kleine Mädchen

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Als ich am nächsten Tag über den Schulhof lief, um mich auf den Weg nach Hause zu machen hörte ich eine Stimme die rief "Ayakaaa!!" Es gab nur einen Menschen an Dieser Schule der meinen Namen kannte "Ich blieb stehen und wartete darauf das der rote Ananas Kopf mich eingeholt hatte." Ayakaaa" sagte er jetzt noch mal und kam vor mich gehopst "Was willst du Ananas" sagte ich ich genervt. Er griff nach meiner Schulter und sagte "Schaust du mir beim Training zu"

"Warum sollte ich?" sagte ich und wollte weitergehen. "Das machen Freunde doch so oder?" Freunde? Hatte er gerade Freunde gesagt.

Seid ich klein war, war ich meißten alleine mein Mutter auf Partys und von meinem Vater wusste ich überhaupt nichts. Immer wenn ich meine Mutter nach ihm fragte sagte sie nur "Ach Schätzchen, das ist egal er wird nicht zurück kommen". Ich saß immer nur in meinem Zimmer um zu lernen um mich abzulenken, von all den Stimmen die in meinem Kopf dröhnten.

"Ist deine Familie arm?"

                   "Kannst du überhaupt sprechen?"

"War dein Vater etwa Milch holen?"

Alles was ich damals hatte war mich selbst. Und eine Hand voll Mitleidiger Blicke.

Ich riss mich aus meinen Gedanken und mein Blick draf direkt in Satoris Augen. Ich legte meine Stirn in falten  "tust Du das aus Mitleid, denkst du Oh Gott das arme kleine Mädchen keine Freunde und immer ganz allein. Das ist doch was du denkst das ist das was alle denken" sagte ich laut. Er legte den Kopf schief und schaute mich mit großen Augen an "Was redest du da, Ich will dein Freund sein weil ich dich mag" lächelte er mich an. Plötzlich bildete sich ein dicker Klos in meinem Hals und mir krochen Tränen aus meinen Augen. Ich versuchte sie zu unterdrücken aber es war bereits zu spät.
Ich schluchzte und die Tränen schossen mir förmlich aus den Augen.
Satori sah mich verdutzt an. Ich legte meine Hände auf mein Gesicht als ich ein sanfte Berührung auf meinem Rücken spürte
Es waren Satoris lange Finger die sich nun zu einer festen Umarmung bewegen.
War das real ich konnte mich nicht erinnern wann mich das letzte mal jemand umarmt hatte. Wir blieben einige Sekunden so stehen. Als ich mich beruhigt hatte drückte sich Satori von mir weg, seine Schultern lagen noch immer auf meinen Schultern und er lächelte mich wie ein kleines Kind an.

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Ich hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel❤️ Heute ist es ein Wenig kurz aber ich hoffe das macht euch nicht aus.

Ich halte euch auch weiter täglich auf dem laufendem.

Nur eine Frage der ZeitTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon