Von Zaubertränken zu Leidenschaftlichen Küssen (BlaisexRon)

Chapter 03

Ron Pov

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich erst nicht wo ich bin. Erst in dem Moment das mein Kissen gar kein Kissen sondern Blaise Brust war. Meine Wangen brannten als ich in Blaise Augen sah. "Wie spät ist es?" Fragte er mit seiner sexy morgen stimme. Ich spürte ein leichtes kribbeln in Lenden Gegend." Ehrlich keine Ahnung, ist mir aber ausnahmsweise Mal egal" antwortete ich auf seine Frage. Er setzte sich mit mir im Arm auf, wobei er leicht mit seinem Glied gegen meines kommt. Ich keuchte leicht auf und merkte wie mir immer mehr blind in die untere Region floss. Dies bemerkte anscheinend auch Blaise, denn etwas hartes drückte sich jetzt gegen mich. Ich riss meine Augen auf und errötete stark, was er nur mit einem Schmunzeln kommentierte. Er senkte seine Lippen auf meine und verwickelte mich in einen verführerisch feuchten Kuss, welcher mich hart werden ließ. Ich keuchte in den Kuss rein als ich eine berühren unten spürte Blaise massieren mein mittlerweile stark erigiertes Glied. Ich Wand mich unter seinen Berührungen, es war ein unbeschreibliches Gefühl viel besser als wenn ich es mir selbst besorgte. Blaise hatte aufgehört mich zu küssen und bearbeitet wiederum nun meinen Hals mit seinen Zähnen. Ich wiederum öffnete seinen Hosenknopf, nur um meine Hand in seine Hose wandern zulassen und sein ebenfalls steifes Glied in die Hand zu nehmen.
Nach etwa zehn Minuten wo wir uns gegenseitig selbst befriedigt haben, spürte ich ein ziehen in meinen Lenden, welcher meinen kommenden Orgasmus ankündigte. Ich wollte gerade Blaise warnen, doch er wurde mit seinen tun schneller , was zur Folge hatte das ich keine Minute später kam. Schwer atmend saß ich auf ihn drauf und merkte erst da was gerade passiert ist und das Blaise ja noch nicht gekommen ist. Also stand ich von seinem Schoß auf setzte mich so auf seine Beine das ich direkt über seiner Erektion mit meinem Kopf war. Langsam öffnete ich seinen Reißverschluss mit meinen Zähnen und zog seine Boxershorts aus, nur damit im nächsten Moment mir eine Stein hartes Glied, welches sehr groß war, entgegen sprang. Kurz zweifelte ich an meinem Vorhaben, nur um dann doch meine Lippen um sein Glied zu legen und an seiner Eichel zu saugen. Blaise warf sein Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Er krallte seine Hände in meine Haare und schob mich mehr auf sein Glied. Als es ganz in meinem Mund verschwinden war musste ich etwas würgen, doch das verging ganz schnell wieder. Ich neckte ihn leicht mit meinen Zähnen bevor ich dann doch anfing in einem gleich bleibenden Tempo mein Kopf auf seiner Erektion auf und ab fahren zulassen. Immer Mal wieder saugte ich an diesem oder knabberte an seiner Eichel. Meine eine Hand strich sein Oberschenkel hinauf, nur um dann seine Hoden zu kneten und zu massieren. Sein Griff in meinen Haaren festigte sich und kurz danach schmeckte ich schon eine leicht salzige Flüssigkeit in meinem Mund. Ich schloss genießerisch meine Augen bei dem Geschmack, bis zu dem Punkt wo Blaise Glied anfing in meinen Mund leicht zu zucken. Ich erhöhte noch Mal mein Tempo und nicht lange danach spürte ich auch schon wie Blaise abspritzt sein ganzes Sperma verteilt sich in meinem Mund und ein Teil davon floss mein Mundwinkel hinab. Als ich mich von den mittlerweile schlaffen Glied löste tropfte ein bisschen Ejakulat von mein Kinn auf das eben genannte. Ich schluckte den Großteil der Flüssigkeit runter, um dann den Rest Blaise beim küssen in den Mund fließen zu lassen. Wir machten noch ein bisschen rum, bevor wir beschlossen uns fertig zu machen und in den Unterricht zu gehen, denn das Frühstück haben wir wahrscheinlich schon verpasst.
Blaise begleitete mich noch hoch in den Gryffindor Turm wo ich meine Schulsachen holte, nur um dann mit ihn in die Kerker zu laufen wo wir seine holten.
Mittlerweile beim Klassen Zimmer für Verwandlungen angelangt, klopfte Blaise an die da zugehörige Tür und erklärte auch gleich Professor MgGonagall weshalb wir uns verspäteten. MgGonagall wiederum schickte uns zum Büro des Direktors, da dieser etwas wichtiges mit uns zu besprechen hatte.