Die Siebte//Kurz vor drei Enthüllung

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Ich mochte die Vorstellung ein Baby, neija meins und Spencers Baby im Bauch zu tragen. Unter meinem Herzen aufwachsen zu lassen, bis es zur Welt kommt und krabbeln, laufen, sprechen und alles andere mit uns lernen kann. Dies wird bestimmt ein schöner Tag.

"Hi Stac? Möchtest du mit kommen? Wir wollen noch etwas bei Rossi trinken gehen."

Werde ich aus den Gedanken gerissen und schaue in das Gesicht von Spencer und Emily.

"Ähm... Geht doch schon mal vor. Ich werde nach kommen." Sage ich und erhebe mich von meinem Platz, um das Klo anzusteuern. Wie die Ärztin es gesagt hatte kann mir ab und an Schlecht werden. Wie die Morgenübelkeit, die mich wohl jetzt eine Zeit lang begleiten wird. "Können wir los fahren?"

Fragt Spencer, der vor der Türe gewartet hatte bis ich raus komme. "Ja klar." Sage ich und nehme ihm meine Tasche und Jacke ab.

Spencer der das Steuer übernommen hat, fuhr gemütlich in der Dunkelheit zu Rossi nach Hause. Mir wäre es ja viel lieber zuhause in meinem Bett oder auf der Couch zu liegen und eine Serie anzuschauen, oder auch einfach nur für wenige Minuten die Augen schließen. "Wir sind da. Stacy, aufstehen..." Werde ich von der sanften Stimme von Spencer aus dem halbschlaf gerissen. "Sei leise Spenc-", nuschel ich und schließe meine Augen von neuem, die für einen winzigen Moment geöffnet habe.

"Wenn du magst kannst du auf Rossi's Couch weiter schlafen, die ist bestimmt bequemer als der Autositz." "Meinetwegen, aber nur weil du sowas von recht hast." Flüster ich und steige aus dem Wagen aus und gehe zielstrebig auf die Hausnummer von Rossi zu.

"Schön das ihr hergefunden habt, kommt doch rein." Begrüßt uns Rossi und trat auf die Seite, um uns herein zu lassen.

Ohne ihn zu grüssen laufe ich an ihm vorbei und lege mich auf seine Couch. Mit dem Kopf auf dem schwarzen Leder und meine Füße hochgelegt schließe ich von neuem meine Augen und dringe wieder in den Ersehnten Schlaf. Foch bevor ich ins Land der Träume eintauchen konnte, hörte ich mein Verlobten und Rossi es flüstern. Dies hörte sich an wie: "Ist unser Angel etwas Müde?" "Sie ist im Auto schon fast eingeschlafen, wäre ich etwas weiter gefahren, würde sie schon längst Schlafen."

"Stac, möchtest du etwas von dem Leckeren Essen von Rossi?" Flüstert Spenc in mein Ohr.

Es war nur ein leises Flüstern, dass ich jedoch noch leicht hören konnte. "Shhh, Spenc du weckst Sie sonst noch auf." Nuschel ich und drehe mich auf die andere Seite und lege meine linke Hand auf meinen noch flachen Bauch.

Spencer:

Als ich Stacy aufwecken wollte, da das Essen serviert wird, murmelte sie leise Worte und drehte sich wieder zum Schlafen um.

Ohne noch ein Wort zu verlieren ziehe ich mich zurück und gehe zurück ins Esszimmer, in dem der Rest schon am Tisch saß. "Ich lass sie besser weiter schlafen, wenn sie Hunger hat wird sie schon noch aufstehen." Verrate ich den anderen und lasse mich an meinem Platz nieder.

"Dornröschen sollten wir aber schon bald Mal aufwecken. Du möchtest sie ja mit nach Hause nehmen Spencer." Kommt Rossi ins Wohnzimmer. Ich hatte mich nachdem die meisten gingen, auf die kante der Couch gesetzt und schaue Stacy beim Schlafen zu.

"Das sollte ich wohl", flüster ich und knie mich neben die Couch nieder.

"Stac, aufstehen", flüster ich in der nähe ihres Ohres und streiche ihr über die Haare. "Shh, das sind doch nur zwei Geheimnisse." Murmelt sie und schlief seelenruhig weiter.

Was für zwei Geheimnisse? Eins kannte ich ja, aber das zweite? Das kannte ich eindeutig nicht und wenn-, Sie hätte mir davon bestimmt erzählt.

Mit leichtem druck schüttel ich an ihren Schultern und wecke sie damit ganz leicht auf. Als sie ihre Augen endlich offen hatte, schaute sie leicht zu mir rüber und anschließend auf ihre Hände die auf ihrem Bauch ruhten. "Nächstes mal kannst du mich auch Tragen." Nuschelt sie in einer angenehmen Lautstärke und setzte sich langsam aber sicher auf. "Wenn du das möchtest." Lächel ich und nehme sie auch schon unter den Kniekehlen und an den Schulterblättern und hebe sie mit Leichtigkeit hoch. Auf meinen Armen legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und legte ihre Arme noch um meinen Hals, damit sie sich fest halten konnte.

"Habt ein schönes Wochenende und fahr vorsichtig." Verabschiedet uns Rossi und schließt hinter uns die Türe auch schon.

Stacy mit viel Kraft ins Auto verfrachtet, fuhren wir auch schon nach Hause um so schnell wie möglich ins Bett zu kommen.

"Manche Dinge brauchen seine Zeit erzählt zu werden."

-Jana Authaler

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