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Mir wurde langsam schwarz vor augen vom ganzen.

Als ich wieder aufwachte lag ich allein im bett.
Ist es wirklich passiert?

Ich schaute mich um und fand mich wirklich nackt unter der decke und meine kleidung ganz zerissen auf dem boden.

Ein blick auf die uhr sagt mir das es 2:04 uhr war und weshalb ich meine augen kurz rieb vor müdigkeit.

Jeno hatte mich wirklich benutzt ohne das ich es wollte.
Mit schmerzen im unterleib stand ich auf um duschen zu gehen und die klamotten weg zu räumen.

Am morgen wachte ich nach einem kurzen schlaf auf um zur schule zu gehen.
Ich zog mich an aß etwas und lief schon los.

Es waren nur gute 5 min bis zur schule, dann betrat ich das schulgebäude.
Alle blicke lagen aufmir.
Wahrscheinlich weil ich so fertig aussah.
Meine haare saßen zwar aber mein verschmiertes makeup sowie die mascara im gesicht verlaufen war von gestern abend vom ganzem weinen, meine lippen die angeschwollen aussahen und mein hals voller dunklen flecken.

Ich trug zwar nur ein normales kleid weil es sonst untenrum drücken würde von gestern.

Langsam lief ich die treppen hoch und wurde plötzlich an der hüfte gepackt und nach hinten gezogen.

Ich drehte mich um und sah in das grinsende gesicht von Jeno.
Er hörte nicht auf und langsam wurde ich unruhig und versuchte mich zu befreien was aber nicht klappte.

„Lass mich los!!" schrie ich doch keiner hörte mich und sein griff wurde fester.
Plötzlich spürte ich etwas gegen meinen mund und ich fiel zur seite.
Alles wurde schwarz.

Ich wachte in einem mir unbekannten raum auf.
Vor schmerz hielt ich mir den kopf.

Langsam als ich wieder die augen richtig öffnen konnte merkte ich das mein eines handgelenk an einem bett befestigt wurde.

Untenrum trug ich nichts außer unterwäsche.
Mein körper war voll mit dunklen knutschflecken verteilt.
Mein unterleib schmerzte auch höllisch.
Was ich unter mir spürte war etwas nasses.

Nein oder... Jeno-

„Hey Liebes~" hörte ich dann eine tiefe stimme und drehte mich zur richtung.

„W-warum tust du mir sowas an..." ich schaute ihm in die augen und sah nur sein verlangen von mir.

„Du bist süß, willst du was essen? Ich bring dir mal was Darling~" und mit diesen worten verschwand er aus dem zimmer und lies mich allein zurück.

Das ist die chance ich zerrte an den handschellen.
Es tat zwar weh aber was solls ich will noch lebend nach hause kommen.

Endlich konnte ich mich davon reißen und schmiss das teil aufs bett.
Ich schnappte mir mein kleid und zog es mir drüber und rannte aus dem raum.

Ich lief die treppen runter, was ich dort sah waren viele türen.
Irgendeine nahm ich und ging dadurch.
Es sah aus wie eine küche und rannte dann weiter.

Plötzlich knallte ich gegen jemanden, und derjenige war Jeno.

„Wo willst du hin Baby?~" Er kam mir näher und ich lief rückwärts raus.

Er nahm ein messer in die hand und folgte lir natürlich.
Ich rannte zu den anderen türen und knallte sie zu.

Ich atmete aud erleichterung aus.

„Was machst du hier?" fragte jemand und ich drehte mich ruckartig um.

Es war einer von Jenos freunde, Jaehyun.

„I-ich..." er packte mich an der hüfte und wollte mich gerade küssen doch ich drückte mich weg und rannte weiter.

„Du kannst hier nicht entkommen, Honey~" ich lief zu einer tür und rannte weiter da ich schritte hinter mir vernahm die much verfolgten.

Weit genug rannte ich raus dich blieb im flur stehen. Wo ist der ausgang???

„Du kommst hier nicht weg Kleine~" Jeno stand zwei meter von mir entfernt, mit einem messer in der hand streifte er es an seinen fingern vorbei.

„L-lass mich gehen... bitte.." ich versuchte nicht zu weinen und als er schritte auf mich zu machte wich ich ihm immer weiter aus und anschließend knallte ich gegen eine wand.

Fuckboy Shit | JenoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt