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Ich lief nach der schule nach hause.
Was mich stört ist die person hinter mir die mich verfolgt.
Jeno Lee, der größte Fuckboy der schule der mich nicht in ruhe lassen kann.

Gerade als ich meine Haustür öffnete folgte mir Jeno rein ins haus.

„Hab ich gesagt das du rein kommen darfst? Nein. Und jetzt raus mit dir ich will nichts mit dir zutun haben Arschloch!" schrie ich ihn an weil keiner zuhause war und er mich nur angrinste.

„Komm schon seh ich so schlecht aus im bett? Bin größer als du denkst liebes~" er kam mir langsam näher.

„Vergiss es, du willst doch nur Sex und lässt mich fallen so wie deine anderen davor!" langsam drückte er mich gegen die wand und legte seine hände um meine hüfte.

„Verschwinde endlich!"

„Erst wenn wir es beendet haben gehe ich..." Jeno wollte mich küssen doch ich drückte ihn weg und lief die treppen rauf zu meinem zimmer.

„Du kannst doch nicht einfach-" ich hörte schritte hinter mir und ich lief direkt zu meinem zimmer doch er war schneller, als ich die tür zumachen wollte, drückte er mich gegen die wand und machte sich an meinem hals ran.

„Jeno hör auf-"

„Du willst es doch so sehr wie Kleine..." hauchte er gegen meinen hals und saugte an einer bestimmten stelle weshalb ich aufkeuchte.

„Nicht-... bitte.." ich versuchte mich zu wehren doch er drückte meine beiden handgelenke an die wand über meinem kopf und zog mir langsam meine Hose aus.

„D-das ist vergewaltigung Jeno... geh, geh bitte" schrie ich verzweifelt unter den tränen die mir hoch kamen doch er hörte nicht auf und riss mir meine bluse vom leib.

„Glaub mir du wirst es nicht bereuen Honey~" er entledigte seine klamotten und ich kniff mir meine augen zu als er seine boxer auszog.

Ich spürte seine hände um meinem körper die meine restlichen sachen entledigte und ich komplett nackt vor ihm stand.

„Yn komm schon stell dich nicht so an du willst es doch auch" ich schüttelte nur den kopf.

Jeno drückte mich aufs bett und fing an mich zu küssen.
Er spreizte meine beine auseinander und legte sich dazwischen und ich spürte seine länge an meinem eingang.

„J-jeno lass mich in ruhe..." flehte ich ihn an doch er tat das gegenteil und drückte sich in mich rein weshalb ich aufschrie.

Es tat höllisch weh als er anfing sich zu bewegen und er legte seine hand um meinem mund damit ich ruhig sein soll.

Mit einem schnellen tempo bewegte er sich immer schnelle und schneller doch ich schrie nur weinerlich durchs haus.

Ich wollte das nicht. Warum werde ich benutzt für nichts?

Fuckboy Shit | JenoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt