Die Akademie

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Die Akademie
Es ist sehr viel Zeit vergangen, ein ganzes Jahr und Starling lässt Luna auch wieder auf sich Reiten aber in der Akademie war Luna noch nicht. Sie ist jetzt 16 Jahre alt und daher schon fast mit der Schule fertig. Nina hat ihr gesagt das sie einen Abschiedsbrief schreiben soll denn Nola eine Frau aus der Akademie hat geschrieben das alle Magier auserhalb der Akademie sofort diese betreten müssen, denn eine dunkle Armee möchte alle Magier umbringen oder auf ihre Seite ziehen aber ganz besonders die Auserwählte. Luna muss unbedingt lernen wie sie ihre Magie kontrolliert denn außer einem schwachen leuchten hatte sie noch nichts hervorgebracht. „Die Zeit ist knapp!!!", sagte Nina immer wenn sie mit Luna zum Steinkreis ritt um dort die Magie zu Üben. Heute Abend war Vollmond und Luna durfte bei Nina übernachten. „Was machen wir heute?", fragte Luna. „dass wirst du noch sehen." „Das sagst du immer" Luna musste lachen.

Langsam fing Luna an ihre schlafsachen auszupacken. Als sie damit fertig wahr ging sie zu Nina in die Küche wo diese gerade das Abendessen zubereitete. „Was gibt es zum Abendessen?" ,fragte Luna und Nina antwortete darauf: „Was ganz leckeres. Lass dich überraschen!" „Okay." ,Luna war hungrig. „Wo hast du Besteck und Teller?", fragte Luna Nina. Nina zeigte es ihr. Dann deckte Luna den Tisch und setzte sich, kurz darauf kam auch Nina mit einer dampfenden Schüssel. „Mh das riecht ja echt richtig gut.", sagte Luna und Nina musste Lachen. „Das freut mich!"

Nach dem Essen half Luna, Nina beim Geschirrspülen. „So jetzt wo wir damit fertig sind, können wir auch deinen Test machen.", sagte Nina komplett entspannt. „Welchen Test?!", fragte Luna überhaupt nicht entspannt. „Keine Sorge.", sagte Nina und schenkte ihrer Informantin ein aufmunterndes Lächeln. „Die hohen Leute von der Akademie nennen es Test, ich nenne es Spiel. Es ist ganz einfach du musst etwas erschaffen und..." „Was erschaffen?!" „irgendwas es muss sich aber bewegen können. Das ist die einzige voraussetzung.", beruigte Nina das Mädchen (von Luna unterbrochen). Dann gingen die Mädels raus zu den Pferden. Luna nahm sich Starling und Nina nahm sich Thor ein junger Friese mit silbrig grauem Fell. Sogleich ritten sie los richtung Steinkreis.

Dort angekommen stiegen sie ab und zogen die Schuhe aus wie Nina
befohlen hat. Denn, so begründet sie, seien sie ja auf heiligem Boden.
Als das Mondlicht sich durch die dichte Wolkendecke bahnte, die heute Nacht am Himmel lag und auf den Steinkreis fiel fing dieser an zu leuchten und zwar in der gleichen farbe wie der Mond. Luna wartete einige Augenblicke doch nichts geschah, als sie sich dann wieder enttäuscht zu Nina umdrehte, welche immer noch bei den Pferden stand, begann plötzlich ein starker Wind. Um Luna herum flogen kleine Äste und Blätter, die sich nicht an den Bäumen halten konnten und der Steinkreis bebte. Durch den Wind, der um sie herum wirbelte, wurde die Sicht immer schlechter und ein dünner Nebel zog auf. Das merkwürdigste daran war das alles den selben Frabton hatte: Silbergrau! Auf einmal hörte Luna ganz leise eine Stimme: „Luna!" Dann schloss der Wind Luna ein und wirbelte sie umher. Luna dachte an das was Nina zuvor zu ihr gesagt hat: „Du musst etwas erschaffen was ist egal hauptsache es bewegt sich." sofort fing Luna an sich etwas vorzustellen, eine Maus mit einem Buschigem Schwanz dann stellte Luna sich vor wie der Maus flügel wuchsen die ihrer größe gerecht waren. Durch den Wind wurde staub aufgewirbelt und sie konnte nichts mehr sehen. Dann war alles weg. Auf einen Schlag, einfach weg und eine neue Landschaft machte sich breit. Bäume wuchsen, Häuser entstanden und Menschen und Tiere liefen in den Gassen und auf dem Marktplatz herum. Luna war sprachlos und unglaublich erstaunt. Auf einmal entstand ein paar meter entfernt ein kleiner Tornado welcher sich dann auch urplötzlich auflöste. Zum vorschein kam: Nina! Heilauf und mit einem glücklichem lächeln im Gesicht. Als der Staub komplett verschwunden war entstanden Siluhetten von Pferden im Wald hinter uns welche sich dann zu der kompletten Herde von Nina entwickelten. Es war unglaublich! Wo waren wir hier bloß gelandet?! „Nina, ist das hier....?", fragte sie Nina und diese stimmte ihr zu: „Ja, Luna, das ist die Academie. Du bist Zuhause!!" Mit einem Mal kam Terra aus dem Dorf zu uns Hoch gerannt. Luna freute mich rießig als sie sie sah. Terra stockte kurz als sie Luna sah, grinste jedoch sofort weiter und schloss mich in ihre gebräunten Arme. Nina lächelte nur bei unserem Anblick. Als Terra Luna losgelassen hatte, deutete sie ihr an mit ins Dorf zu kommen.

Als wir im Dorf ankamen konnte man nur staunen, überall Menschen und merkwürdige Wesen; komische Hasen mit Hirschgeweihen. Es gab auch unglaublich viele Läden. Einen „Zauberhaften Zuckerbäcker" einen „Umhang und Fashion shop" und sogar einen „Zauberstab und co." Laden. Luna war so erstaunt das ihr nur der Mund auf klappte. Auf einmal fragte Nina, Luna und Terra: „Wo wollt ihr hin? Ich spendiere euch etwas ;) " Terra wusste sofort bescheid und zeigte auf den Zauberhaften Zuckerbäcker Nina ging sofort dorthin und die Mädchen folgten ihr. Drinnen sah es aus wie in einer anderen Welt; die Süßigkeiten lebten!! Fast alles bestand aus Zucker oder anderen Süßigkeiten. Man sah Kinder die mit dicken Backen im Laden herumliefen und man endteckte Erwachsene die zum Kaffeklatsch gekommen waren. Luna fand ein Zuckereinhorn das sich in seinem kleinem Stall neugierig umsah. Jetzt wollte sie unbedingt das Einhorn! Nina hatte irgendwas gesagt und wendete sich nun zu Luna um. „Und was möchtest du?" Luna zeigte stumm und bittend auf das Einhorn und Nina lächelte.

Kurze Zeit später, verliesen wir den Laden. Luna trug stolz das mini Einhorn auf ihren Schultern. Mehrere Menschen blickten sich nach den Dreien um das jedoch, war ihnen egal. Nina strebte ein mittelgroßes Haus am Ende der Straße an. Als sie dort ankamen, klopfte Nina in einem merkwürdigen Takt an die Tür und diese öffnete sich nach ein paar Augenblicken und ein kräftiger Mann stand vor der Tür. „Hallo!", sagte der Mann mit einer tiefen, mürrischen Stimme. Luna sah ihn unsicher an und der Mann kniff daraufhin leicht drohend die Augen zusammen. Das Mädchen zuckte leicht zurück. Nina lächelte Luna jedoch aufmunternd an und warf dem Mann einen vorwurfsvollen Blick zu. „Firus, wie oft habe ich dir schon gesagt, das wenn ich Gäste mitbringe, du dich benehmen sollst?!", Nina stieß die beiden Mädchen leicht an woraufhin Tierra meine Hand nahm und mich eine unscheinbare Treppe hoch zog. Leicht angenervt sah Luna ihre Freundin an. Tierra zog Luna jedoch unwillkürlich immer weiter bis sie schlieslich an einer dunklen Tür ankamen. Dort, hielt Tierra die Hand knapp vor die Tür als wolle sie diese beschwören. Plötzlich machte es „Klick" und die Tür sprang auf. „Ein einfacher Trick den Nina mir beigebracht hat. Also, bevor sie zu dir gegangen ist.", sagte Tierra und grinste ihre Freundin an. Nun zeigte sie Luna an, ihr hineinzufolgen. Luna nahm das angebot an und betrat ein Zimmer das irgendwie gar nicht zu Tierra, Herrscherin der Erde, passte. Alles sah sehr Neumodisch aus. Luna sah sich staunend um. Sie entdeckte ein Bett mit Bettwäsche wo Hirsche und Wildschweine zu sehen waren. Ihr Blick glitt weiter zu einem Schreibtisch mit einem I-Pad und einem Notebook darauf. -wow wie praktisch- dachte Luna.

LunaWhere stories live. Discover now