Alex & George

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Info:
-Belgien GP 27.08- 29.08.2020
-Alexander Albon
-George Russell

Es regnete schon den ganzen Tag. Ich stand in der Box von Red Bull und wartete auf die Formation Lap. Diese begann etwas später. Doch schnell, wie es begann, war es auch schon wieder vorbei. Checo ist von der Spur abgekommen und in die Barierre gekracht. Es gab eine rote Flagge. Das Auto wurde zur Box gebracht und das Team versucht es zu reparieren. Der Weil redete ich etwas mit Max und Christian.

Nun dauert die rote Flagge schon über zwei Stunden. Immer noch regnet es und es ist kein ende in Aussicht. Doch um 18 Uhr kam die Eimeldung. Um 18:17 geht es endlich weiter. Also machten sich alle fertig und warten auf den Start. Die begann kurz darauf. Doch lange war das Rennen nicht. Drei Runden und schon war es wieder vorbei. Nun warten wir wieder. Etwas später kommt dann die Nachricht, dass das Rennen vorbei ist. Ein weitere Sieg für Red Bull. Ich schaute weiter und mir wurde bewusst, George ist auf dem Podium. Ich ging mit dem Team zum Podium. Ich wollte unbedingt zu George und ihm gratulieren, doch ich hatte noch was anderes vor. Ich warte also bis die Siegerehrung vorbei ist und gratuliere erstmal Max. Dann ging ich zum Motorhome von Williams. Ich dürfte in Georges Zimmer, wo ich auch hin ging. Dort wartete ich darauf, dass er wieder kommt.
Es dauerte etwas, doch dann tauchte George endlich in auf. Er erschreckte sich kurz, freute sich aber, dass ich da war. Wir umarmten uns und ich gratulierte ihm. George dankte mir. Ich atmete durch und sagte dann:,, Ich muss dir was wichtiges sagen." George nickte und sah zu mir. Ich sah ihn nicht mehr an und atmete noch einmal durch. Dann wollte ich Anfangen:,, George ich-" Die Tür ging auf und Lando kam rein gerannt. Er umarmte George und gratulierte ihm. Ich seuftze und wollte einfach im Erdboden verschwinden. Nach dem Gespräch von Lando und George, schaute George zu mir und fragte:,, Was wolltest du nochmal sagen." Ich sagte, dass es egal wäre.

Am Abend war ich wieder im Hotel. Ich hatte es nicht geschafft George zu sagen, wie ich fühle. Ich schaute an die Zimmerdecke und fühlte mich einfach komisch. Nach einer Weile klopfte es. Ich stand auf und öffnete die Tür. Ich war überrascht, als George vor mir stand. Ich ließ ihn rein und er sagte direkt:,, Du wolltest mir nach dem Podium etwas sagen und es lässt mich nicht los, also was wolltest du mir sagen?" Ich war dezent überfordert, da George echt schnell redete. Doch dann wusste ich, was er von mir wollte. Ich versuchte die richtigen Worte zu finden. Mein Kopf fühlte sich komplett leer an. George griff meine Hand und strich sanft drüber. Öfters ist mir aufgefallen, dass er sich mir nähert. Es beruhigte mich sehr. Er lächelte mich an und sagte sanft:,, Wenn du es nicht sagen kannst, dann versuch es mir zu sagen." Ich atmete nochmal durch, legte meine Hand an seine Hüfte, zog ihn zu mich und küsste George. Ich schloss direkt die Augen, um George nicht ansehen zu müssen. Schon nach kurzem merkte ich einen leichten Druck auf meinen Lippen. George erwiderte den Kuss. Ich lächelte und wir lösten uns. Wir lehnten unsere Stirnen aneinander. Bevor ich meine Augen öffnete sagte ich:,, Ich liebe dich." Ich fühlte mich gut. Endlich hatte ich es gesagt und ihn auch geküsst. George lächelte und sagt dann:,, Ich liebe dich auch du süßer." Ich kicherte und umarmte ihn. Ich schaute zu ihm. George zog mich mit zum Bett. Er schubste mich leicht drauf. Ich wollte mich richtig hin legen, da saß er schon auf meiner Hüfte. Ich schaute zu ihm hoch. Er bewegte sich. Ich wurde rot und es wurde mir unangenehm. Ich versuchte keinen Ständer zu bekommen. George machte einfach weiter. Recht schnell hatte ich einen und George hörte auf, blieb drauf sitzen und sagte:,, Gemütlich." Ich war einfach knall rot. George nahm meine Hände und legte sich an seine Hüfte. Er sah mich an und sagte dann einfach:,, Alex mach mich geil. Dominier mich." Ich war ganz überfordert. Ursprünglich wollte ich einfach mit ihm kuscheln, jetzt standen wir kurz davor Sex zu haben. Ich war sehr nervös und konnte gar nichts mehr machen. George schien es zu bemerken und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Er strich mir durch die Haare und ich genoss es. Er löste sich und sprach mir Mut. Tatsächlich half es mir und ich zog ihm das Shirt aus. Er lächelte. Ich lächelte auch und setzte mich auf. Wir küssten uns und George zog dabei mein Shirt hoch. Schon kurz darauf flog es auf die andere Seite des Zimmers. Auch unsere Hosen flogen durchs Zimmer. Wir küssten uns wieder und zogen uns die Boxer aus. George positionierte sich über meinen Schwanz und ließ sich anschließend drauf sinken. Wir beide stöhnten laut auf. George fing an sich auf mir zu bewegen und wir stöhnten beide weiter. George wurde schneller und lauter. Einige Zeit später kamen wir beide laut stöhnend. Wir atmete schnell und ließen uns ins Bett fallen. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Damit waren wir offiziell zusammen.

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