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Harry PoV:

~Ein Jahr später~

Ich wache auf und sehe Louis an meine Brust gekuschelt. "Baby?" Er bewegt sich langsam und schaut mich an. "Guten Morgen, Hazza." - "Guten Morgen, mein Liebling." - "Kannst du's glauben? Ein Jahr schon." - "Das schönste Jahr meines Lebens." Louis errötet und ich küsse ihn. "Komm, mach dich fertig. Wir fahren los." - "Darf ich jetzt endlich wissen wohin?" - "Nope, aber ich werde dir nicht die Augen verbinden oder sowas. Also wenn du siehst wo wir sind dann weißt du es." - "Okay."

Wenig später haben wir unsere Koffer in das Auto gepackt und fahren los. Sofort findet meine Hand ihren Platz auf dem Oberschenkel meines Freundes, welcher sofort unsere Finger miteinander verschränkt.

*~*

Die Fahrt über reden wir über Gott und die Welt, halten dabei unsere Hand und genießen es zu zweit zu sein, bis Louis auf einmal das Ortsschild entdeckt. "DONCASTER?!" - "Freust du dich?" - "Ob ich mich freue?! Hazzie ich liebe es?!" Ich merke wie Lou immer unruhiger wird also fahre ich etwas schneller und gleich darauf kommen wir an unserem Hotel an.

"Uhm..ich wollte eigentlich zu meiner Mutter aber sie ist immer noch wütend auf mich." Wir steigen aus dem Auto aus und zu erst umarmt der kleine mich. "Das ist doch überhaupt nicht schlimm, dann müssen wir nicht damit rechnen, dass jemand rein kommt." Unschuldig grinst er mich an. "Seit wann bist du eigentlich so versaut?" - "Seit dem ich den heißesten Freund habe, den man sich vorstellen kann." - "Sagst du, hast du dich mal angeschaut?" Schüchtern senkt sich sein Blick, doch ich hebe seinen Kopf mit meinen Fingern und küsse ihn.

Was ich aber sofort merke ist, dass er definitiv mehr möchte. Wir haben noch nicht miteinander geschlafen und sowas in der Art auch noch nicht. In letzter Zeit merke ich aber, dass Louis immer mehr versaute Anspielungen macht.

"Na komm, mein Engel. Wir checken ein und dann können wir das ganze auf unser Zimmer verlegen." - "Ja, gerne." Seine Auen fangen an zu glitzern und ich kann nicht anders als ihm durch die Haare zu streichen.

Wie gesagt liegen wir später am Tag zusammen in unserem Hotelbett und Lou rollt sich auf mich. "Bist du dir sicher, Baby?" - "Ja, zu hundert Prozent." - "Okay." Ich drehe uns um und ziehe Louis in einen langen Kuss.

"H-Harry, m-mach was." - "Willst du das, mhm?" - "J-Ja." Vorsichtig ziehe ich sein T-shirt aus und küsse mich herunter zu seinem Bauch. Dort streiche ich Langsam drüber und der braunhaarige stöhnt etwas. Glaubt mir wenn ich euch sage, dass es das schönste ist was ich je gehört habe. "Was willst du, mein Liebling?" - "F-Fass mich a-an." In Zeitlupe begebe ich meine Hände zu dem Knopf meiner Jeans. Als mein Freund unruhig hin und her zappelt und mit seiner Hand selber den Knopf aufmachen möchte, habe ich mein Ziel erreicht. "Na na na, nicht so ungeduldig." Schneller mache ich jetzt den Knopf auf und ziehe seine Hose herunter.

Mein Atem bleibt stehen als ich die pinke spitzen Unterwäsche sehe. "Oh Gott, du bist wunderschön." - "Ma-mach endli-endlich." Grinsend lasse ich seine Unterwäsche auch noch seine beine heruntergleiten. Ich sehe zwar wie unangenehm Lou das ist aber dies hält mich nicht davon ab trotzdem einen Kuss auf seine Spitze zu drücken.

Bevor ich aber anfangen konnte setzt der Mann vor mir sich auf und knöpft mein Hemd auf. Mit seinen Fingern streicht er über meinen Bauch hinunter bis zu meiner Hose. Diese ziehe ich gleich selber aus, da ich weiß, dass es schwierig ist.

Ohne Vorwarnung beuge ich vor und nehme seine volle Länge in den Mund. "O-ohh m-mein G-gooottt." Meine Augen gleiten zu Louis und sehen, dass er seinen Kopf nach hinten geneigt hat.

---

Vorsichtig ziehe ich mich aus ihm heraus und schmeiße das Kondom weg. "Ist alles okay bei dir, mein Schatz?" - "J-ja, n-nur müde." - "Komm wir gehen Duschen und dann kannst du schlafen."

Dies tuen wir dann auch und legen uns eine halbe Stunde zusammen in das Bett. "Ich wecke dich heute Nachmittag auf, okay?" - "Es tut mir verdammt Leid aber passt es wenn wir morgen unser ein jähriges feiern? Ich möchte einfach nur schlafen." - "Alles gut, ja klar. Schlaf gut mein Engel."

Gleich darauf merke ich wie sich der kleine ganz nah an mich kuschelt, dabei ist es mir komplett egal, dass er und ich immer noch nackt sind.

Irgendwann klingelt mein Handy und ich bin sehr geschockt als ich sehe, dass es meine Mutter ist.

H(Harry): Mum?

A(Anne.): Harry mein Schatz. Ich würde gerne mit dir reden. Du wolltest doch nach Doncaster, oder?

H: Ich bin schon hier.

A: Möchtest du vorbeikommen?

H: Gerade kann ich mich nicht wirklich bewegen und morgen bin ich beschäftigt. Vielleicht danach.

A: Was ist denn heute und morgen?

H: Mein Freund liegt gerade auf mir und ich möchte ihn nicht wecken. Morgen feiern wir unser ein jähriges. Das haben wir eigentlich heute aber er ist sehr Müde also schläft er.

A: Ein Freund? Ein Jahr? Bist du endlich über Louis hinweg?

H: Nein.

A: Nein? Warum hast du dann einen Freund?

H: Mein Freund ist Louis.

A: Ja haha verarsch mich nicht.

H: Mache ich nicht Mum. Er liegt gerade neben mir. Soll ich dir ein Bild von uns schicken?

A: Ja Bitte. Ich glaube dir das gerade nicht.

H: Jay ist doch immer noch deine Nachbarin

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H: Jay ist doch immer noch deine Nachbarin. Zeig es ihr und ruf erst wieder an wenn du dich verdammt noch mal für mich freust.

Ich lege auf und merke sofort, dass Louis sich bewegt. "Verdammt, ich wollte dich nicht wecken, geh wieder schlafen, mein Liebling." - "Nein, ist okay. Ich möchte nicht unseren Jahrestag verschlafen." - "Wir können auch den ganzen Tag kuscheln, damit habe ich kein Problem." - "Ist alles okay, Hazzie?" - "Ja klar." - "Lüg mich nicht an, Ich kenne dich gut genug. Was ist los?" - "Meine Mutter hat angerufen." - "Was hat sie gesagt." - "Sie will mit mir reden." - "Das ist doch toll." - "Eigentlich schon aber ich kann das nicht, du weißt nicht was sie alles über dich gesagt hat." - "Sie mag mich halt nicht."

"Das ist mir sowas von egal. Ich liebe dich okay? Ich liebe dich verdammt sehr und ich kann mir nicht immer anhören, dass ich dich vergessen soll weil du es nicht Wert bist. Weißt du wie verdammt viel du mir bedeutest? Ich hatte dich nicht mal bei mir aber du hast mir so oft geholfen. Vielleicht hast du es schon gesehen aber schau." Ich halte ihm meinen Arm hin und er sieht meine ganzen Narben. "Ich wollte so oft aufgeben, aber du warst in meinem Herzen und ich habe es nicht getan. Seit dem ich dreizehn bin verletzte ich mich und oft bin ich im Krankenhaus geandet. Meine Mutter wollte mich in eine scheiß Psychiatrie schicken. Sie hat nicht mal mit mir drüber geredet. Sie hat dich einfach weiter schlecht gemacht ich kann mir das nicht mehr geben. Ich kann mir nicht jedes mal anhören wie 'wenig Wert' die Liebe meines Lebens ist."

Beautiful romance - [Larry Stylinson]Место, где живут истории. Откройте их для себя