Kapitel 11

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Zu mindest dachten wir, wir hätten gewonnen, doch das hatten wur anscheinend nicht.Leon ließ sich an einem Seil runter und stand jetzt vor Michi und meinte triumphierend : „ Das ist der Moment in dem du weg laufen sollest. Findest du nicht? Deine Freunde schicken wir dir nach, die brauchst du ja noch für das Spiel!" Doch Michi erwiederte : „ Ich glaube nicht , das es stattfindet. Ich glaube auch nicht das einer von euch am Sonntag erscheint!"

„ Und ob wir das tun!" schrieh Juli. „ Und dann schiessen wir euch auf den Mond!" fügte Markus hinzu. „ Und danach direkt in die Hölle!" meinte Raban. Doch Michi redete einfach weiter : „ Das werdet ihr nicht tun. Euer Willi hat euch nämlich verascht! Er hat euch einen Dreck bei gebracht! Hört ihr?! Er versteht überhaupt nichts von Fußball, er ist auch nie ein Profi gewesen!" „ Du lügst !" sagte Leon, und funkelte ihn an. „ Dann frag ihn doch selber, der muss doch hier irgendwo herum lungern. Hey Willi! Komm raus und sag was du wirklich bist!"rief Michi, und da kam Willi auch schon aus dem Hausund blieb bei Leon stehen . Er sah uns alle nacheinander an und fing dann an zu sprechen :" Der dicke Michi hat Recht, aber sonst hättet ihr mir nicht vertraut!" sagte Willi in einem Verteidigendem Ton.

„ Du hast gesagt wir sollen ehrlich sein!" schrieh Marlon jetzt relative sauer. Ich sah Willi traurig an. Jojo neben mir legte eine Hand auf meine Schulter. „ Das habe ich das stimmt!" meinte Willi. „ Und das sollen wir dir jetzt noch glauben?" fragte ihn Juli in einem bestimmten Ton. „ Das wir die Unbesiegbaren Sieger trotzdem noch besiegen?He?" fragte Fabi in dem er Willi verwurfsvoll und sauer ansah.

„ Glaubt mir, für mich seit ihr die beste Fußballmannschaft der Welt!" meinte Willi noch. Und ich glaubte ihm das. „ Und du bist ein Lügner!" sagte Leon kalt. „ Wir wollen dich nie wieder sehen, nie wieder. Hast du das gehört?" sagte es Fabi vorwurfsvoll. „ Hau ab!" sagte Leon wütend und schoss den Ball weg, Willi drehte sich zu seinem Mofa um und der Dicke Michi sagte dann noch : „ Tja, Freunde vielen dane für die Gastfreundschaft und vor allem für den vorzüglichen Honig." Und auch seine Unbesiegbaren Siegern gingen hinter Michi her. „ Verdammte Kacke!" und ich kletterte von Camelot und ging zu meinem Rad.Ich war traurig. Aber so richtih „ Ginnie? Wo gehst du hin?"fragte Markus. „ was soll ich noch hier? Wir haben keinen Trainer... Also?" fragte ich und da keine Antwort kam, fuhr ich nach Hause.

Geschlagene zwei Tage saß ich zu Hause rum, ich schaute Fern zeichnete ein paar Motorad Kluften, Stiefel, Helme und Anzüge und versuchte mich an Motorrädern, aber das klappte noch nicht so richtig. Ich wollte mich gerade in mein bett legen als ich bemerkte das irgendwas gegen mein fenster flog. Ich öffnete dies und Nessa stand unten : „ Nessa? Was machst du hier ? Und wie siehst du aus?" Sie erzählte mir alles. Ich sagte zu , zog mich noch eben um, packte in meine Tasche eine Decke und ging ganz leise die Treppen runter.

Ich schloss mein Rad auf und ging mit Nessa ein Haus weiter und warf ein Stein gegen das Fenster von Marlon und Leon. Sie schauten aus dem Fenster : „ Na kommt schon runter. Den rest erklären wir euch nachher!"
Wir holten alle ab, Juli und Joschka, Fabi, Maxi, Raban, Markus und Jojo und alle fragten das gleiche : „ Wie siehst du denn aus, Vanessa!" Wir fuhren zur Wiese am See, Vanessa und ich stiegen von unseren Rädern. Als wir da ankamen fragte Leon : „ Was wollt ihr denn hier?" „ Na das siehst du doch. Die wollen springen!" sagte Marlon und schaute mich an. „ Haben die ne Meise?" fragte Juli entsetzt. „ Ne und wir springen garantiert nicht alleine!" sagte Vanessa bestimmt.

„ Und ob ihr das werdet!" sagte Leon. „Das werden air nicht" sagte ich. „ Genau! Denn ich springe mit!" sagte Fabi und kam zu uns stellte sich neben Nessa. „ Ihr habt ja einen Knall!" meinte Leon doch Vanessa erwiederte : „ Und ihr seid einfach feige!" Vanessa, Fabi und ich wir gingen zur Klippe, hatten vorher bei den Rädern die Schuhe und Jacken schon ausgezogen.
Wir drei standen an der Klippe „ Wie hoch ist das hier? Hast du gesagt?" fragte Fabi. „ Über zehn Meter!" sagte diese. „ Wie viel über zehn Meter?" fragte Fabi nochmal „ Hundert?" antwortet Vanessa. „ Man Fabi das wissen wir doch nicht!" antwortete ich. „ wenn ihr sterben solltet, werde ich allen erzählen wie Mutig ihr ward und wie feige die anderen!" sagte Fabi.

„ Fabi du machst mir auch sehr viel Mut muss ich schon sagen!" sagte ich zu ihm. „ halt Wartet!" schrieh Maxi, WOW der der nie redete hatte gesprochen, ein Wunder. „ Kacke Verdammte Maxi! Das werde ich dir nie verzeihen. Warum musst du ausgerechnet jetzt wieder mit dem reden anfangen?" fragte Leon vorwurfsvoll. „ Veflixt! Maxi hat Recht, oder wollt ihr ab jetzt als Feiglinge da stehen?" Leon und die anderen zogen sich jetzt auch die Sachen aus und wir standen jetzt alle zusammen an der Klippe.

Fabi, Vanessa,Leon, Marlon, Maxi, Joschka,Raban , Juli, Markus,Ich und Jojo so standen wir an der Klippe. „ Dafür bringe ich dich um!" meinte Leon noch „ Das darfst du auch, wenn du danach noch lebst!" antwortete Vanessa „ Eins....Zwei....und Drei!" schrieh Vanessa und wir sprangen alle gemeinsam runter. Es fühlte sich gut an so ähnlich wie fliegen aber doch noch schöner. Ich schwamm wieder an Land und hüllte mich in meine Decke ein.

Die anderen kamen dann auch und taten es mir gleich sie hüllten sich auch in ihre Decke ein. "Seit wann nennst du mich eigetnlich Ginnie? fragte ich Markus. "Denn spitznamen haben Jojo und ich uns nunmal eben 'ausgedacht'" Ich lächelte." Auf die Idee nahm noch keiner" „ und willst du sie immer noch umbringen?" fragte Fabi, doch Leon starrte Vanessa an, war da etwa jemand verliebt? Dann wedelte Marlon mit seiner Hand vor Leon's Gesicht herum und dann reagierte er doch „ Huhu. Hallo! Fabi hat dich was gefragt. Er hat gefragt ob du sie immer noch umrbingen willst und ob das ansteckend ist!" „ Pass auf was du sagst! Passt alle auf was ihr sagt, Hört ihr?" Dann drehte er sich wieder nach Marlon und meinte : „ Und Du... Bist wirklich die Pest!" Marlon fing an zu lächeln. Und Leon auch. In dieser Nacht passierte mehr als wir jemals gedacht hatten.

Ginja und die Wilden Kerle gegen den dicken MichiWhere stories live. Discover now