Teil 9- was sind wir?

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Ich war überrascht, im positiven!
Auch wenn es bestimmt grad 100 Sachen gab über die ich mir sorgen machen müsste war ich glücklich.
Ich flüsterte Hope "gute Nacht" ins Ohr und versuchte wieder zu schlafen.

Als ich am nächsten Tag aufwachte schlief Hope neben mir noch.
Ich schleichte vorsichtig ins Bad. Ich ging im die Dusche und dachte über gestern Abend nach. Ich weiß was ich wollte aber was wollte Hope? Wie erkläre ich das meiner Familie?

Als ich fertig war bemerkte ich das ich meine Klamotten vergessen hatte, ich hüllte mich in ein Handtuch und ging wieder in Hopes Zimmer. Das Bett war leer, Hope musste schon aufgestanden sein...Ich nahm meine Sachen
Ich ging ins Bad und zog mich an

 Ich ging runter zum Frühstück, Hope saß nicht am tisch

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Ich ging runter zum Frühstück, Hope saß nicht am tisch.
"Yn, wir wollen dir etwas sagen" begann mein Vater.
Mist! Hat Hope was gesagt?! Dachte ich.
"Wir wollen eine Zeit in New Orleans bleiben, Hope braucht dich, und nur so wird sie stabil."
Ich freute mich wirklich sehr! Aber vor der nächsten Begegnung mit Hope hatte ich etwas Angst.
Die Tür Ging auf "echt? Ihr bleibt?" Es war Hope, sie sah  hübsch aus

Die Tür Ging auf "echt? Ihr bleibt?" Es war Hope, sie sah  hübsch aus

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und sie schien sich sehr zu freuen.
Ich sah sie an aber als sie mich ansah
Musste ich meinen Blick anwenden, was das gestern war, wusste ich immer noch nicht.

Nach dem Essen sprach ich sie an, ich war wirklich aufgeregt "Hey Hope? Können wir kurz reden?"
Hope schien auch angespannt und nickte nur.
Wir gingen hoch in ihr Zimmer.

"Also, ehm... Sche!$$e man, was sind wir jetzt? Was war das gestern?also von deiner Seite aus" Ich erschrak mich selber etwas.
Hope war glaube ich etwas überfordert, was ich total verstehen konnte.
"Yn, ich weiß was ich will, aber du weißt genau wie ich, dass die ganze Sache total kompliziert wird! Und ich wünschte ehrlich das ganze wäre leichter. Ich mag dich wirklich sehr und ja, ich will das mit dir Probieren, aber die Probleme können wir nicht ignorieren... aber wenn man etwas will dann schaffen wir das."
Ich lächelte auf die Antwort hatte ich gehofft.
Hope lächelte mich zurück

Ich war der glücklichste Vampir der ganzen Welt!Den Tag verbrachten wir ganz normal, wie Freunde, wir hatten beide gemeinsam entschieden das wir das alles erstmal für uns probieren wollten und es unserer Familien später erst sagen

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Ich war der glücklichste Vampir der ganzen Welt!
Den Tag verbrachten wir ganz normal, wie Freunde, wir hatten beide gemeinsam entschieden das wir das alles erstmal für uns probieren wollten und es unserer Familien später erst sagen.
Es war neu für uns beiden und wir wollten einen klaren Kopf behalten.

Stefan Und Caroline sahen sich nach einem Haus in New Orleans um, solange bleiben wir bei den Mikaelsons, das mit der Geheimhalterei hatten Hope und ich gut im Griff.
Manchmal war es allerdings schwer nicht zu viel zu erzählen.
Ein paar Tage später hatten Care und Dad ein Haus gefunden, es waren 5 Minuten zu Fuß bis zu Hopes Haus.
Das Haus war wirklich schön

"Love? Wo bist du?" Rief Hope, wir waren alleine Zuhause und ich liebte es wenn sie mich so nennte

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"Love? Wo bist du?" Rief Hope, wir waren alleine Zuhause und ich liebte es wenn sie mich so nennte.
"Bin oben babe!"
Sie kam rein, gab mir einen Kuss und sagte, "man, ich will echt nicht das du ausziehst..."
"Ich kann in 5 Minuten bei dir sein, außerdem haben wir dann bessere Chancen auch mal allein zu sein" meinte ich und Küsste sie.
Die Tür unten ging auf. Das bemerkten wir allerdings erst als es zu spät war, Hopes Zimmertür Ging auf, Caroline stand in der Tür.
Sie sah zwar nicht mehr unseren Kuss, aber das etwas los war merkte sie.
"Hey Mädels, alles okay?"

Verlass mich nichtWhere stories live. Discover now