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Josys Sicht:

Es sind jetzt 6 Tage vergangen in denen Lissi und ich nicht geredet haben. Ich werde mich ganz bestimmt nicht entschuldigen für etwas, was ich nicht getan habe, denn es macht keinen Sinn das sie den Medien mehr vertraut als mir. In der Zwischenzeit war ich viel mit Jaeden und Finn unterwegs und da wir heute Samstag haben, hoffe ich das wir heute mal ein wenig weiter weg fahren. Müde mache ich also die Augen auf und schaue herunter auf Lissis Bett, in dem mal wieder keiner liegt. Sie ist wahrscheinlich wieder bei den Idioten. Soll sie doch. Wenn ihr am Ende etwas passiert, soll sie nicht sagen ich hätte sie nicht gewarnt, außerdem hab ich mir denn Satz von Jaeden die letzten Tage durch den Kopf gehen lassen, „sie ist nur eifersüchtig". Ich habe mir das mal eine Weile bei Lissi angeschaut und es könnte wirklich sein, aber ich verstehe nicht wieso? Ich meine denkt sie wirklich mein Leben wäre so toll? Ist es nicht, die Menschen in meinem Leben machen es toll und darunter gehört normalerweise auch Lissi... Ich ging also ins Bad um mich mal wieder richtig zu entspannen. Also lies ich die Badewanne mit warmen Wasser ein und legte mich hinein. Nach dem Baden fühlte ich mich ein wenig erleichtert. Warum? Keine Ahnung ehrlich, aber es war so. Danach machte ich mich noch fertig für denn Tag.

Das Outfit:

Meine Haare lies ich ganz einfach offen, da ich keine Lust hatte irgendwas aufwändiges jetzt zu machen

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Meine Haare lies ich ganz einfach offen, da ich keine Lust hatte irgendwas aufwändiges jetzt zu machen. Dann öffnete ich die Tür und hervor kam eine wunderschöne rote Rose, die mir ins Gesicht gehalten wurde.

Die Rose:

Hinter der Rose erblickte ich Jaeden

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Hinter der Rose erblickte ich Jaeden. Ich sah ihn lächelnd, aber auch ein bisschen fragend an. Diesen Blick bemerkte er wohl.

„Du hast damals gesagt du magst Rosen." grinste er.

Das wusste er noch? Das war ja schon ein paar Wochen her.

„Das weißt du noch?" fragte ich erstaunt.

„Natürlich, ich weiß eigentlich alles noch was du gesagt hast." erwiderte er cool.

Ich war gerührt und nahm die Rose entgegen und gab ihm einen Kuss auf die Wange, der ihn ein wenig erröten lies.

„Komm mit." sagte er in einer sanften Stimme.

„Wohin?" fragte ich ihn und nahm seine Hand.

„Das siehst du dann." erwiderte er nur und zog mich mit einem Grinsen mit.

Dann lief er mit mir aus der Schule auf einen Parkplatz hinaus und von dort aus stieg er mit mir in ein Cabrio und omg wie ich sie liebe. Ich grinste und er lächelte mich an. Dann fuhr er los und ich spürte denn Wind in meinen Haaren, es war einfach wie ein Gefühl von Freiheit. Ich kann es nicht beschreiben, aber dieses Gefühl ist eins der schönsten die man haben kann. Nach liebe, aber dieses Gefühl empfinde ich bei Jaeden immer. Jaeden beobachtete mich nur lachend, da ich auch manchmal meinen Arm ausstreckte und mit dem Wind spielte, wie ein kleines Kind ich weiß, aber es macht trotzdem Spaß. Als wir ankamen waren wir vor einem Hallenbad.

„Du weißt schon das ich keinen Bikini dabei hab?" fragte ich verwirrt.

„Hab ich dir eingepackt." antwortete er grinsend und streckte mir einen Beutel, mit wahrscheinlich meinen Sachen darin, entgegen.

„Wow du wühlst also einfach so in meinen Sachen herum?" fragte ich gespielt geschockt.

Er lachte nur und kassierte dafür einen leichten Schlag auf die Brust, diese hält er sich gespielt schmerzerfüllt, was dann auch mich zum Lachen brachte. Dann gingen wir rein und Jaeden zahlt netterweise auch denn Eintritt, wofür ich mich natürlich bedankte. Dann zogen wir uns um.

Der Bikini:

Dann kam ich wieder heraus aus der Umkleide, natürlich war Jaeden schneller als ich und stand schon da

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Dann kam ich wieder heraus aus der Umkleide, natürlich war Jaeden schneller als ich und stand schon da. Er sah mich mit offenem Mund an.

„Mund zu, sonst zieht es." lachte ich und schloss sein Mund, nur um dann arrogant an ihm vorbei zu laufen.

Er schüttelte nur lachend den Kopf und folgte mir. Wir alberten herum und er schmiss mich oft ins Wasser. Es war ein schöner Tag und wir sind uns oft sehr nahe gekommen und ich glaube hätte uns nicht immer einer Unterbrochen, wäre das ein schöner Kuss gewesen, aber natürlich gibt es immer jemand der uns unterbrechen muss. Nun stehen wir also am Eingang von dem Hallenbad und steigen wieder in sein Auto.

„Ich fand es schön heute." sagte ich ruhig und lächelte ihn an.

„Ich auch, aber ich hab noch eine Überraschung für dich." lachte er und zwinkerte mir zu.

Noch eine?...

Mein bescheuertes Herz (ff Jaeden Martell)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant