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Amy

Jannis sah ihnen ebenfalls kurz nach und stand dann auf um mich zu umarmen.
„ nimm dir diese Laune net zu Herzen, er ist frisch in neuer Liebe, wenn man nun was sagt was seinen liebeshimmel stört dann ist er genervt..."
Murmelte er, ich sah still zu ihm und nickte.

„ schon okay, ich meine- er ist frisch in einer neuen Beziehung er scheint also darüber hinweg gekommen Zusein dass ich weg wahr... also, ist doch alles gut."
Lächelte ich, nahm meine Tasche und sah auffordernd zu Jannis.
„ zeigst du mir wo ich bleibe habe?"

Er nickte nur und lief voraus, ich ging ihm nach mit den Blick auf den Boden gerichtet, schließlich kamen wir in ein Zimmer wo er mir mein Bad zeigte, meinen Kleiderschrank und halt dass Zimmer.

Es wahr alles schön offen und hell eingerichtet.

Nachdem ich meine Tasche ablegte, lies mich Jannis auch alleine damit ich aus den Leder Sachen rauskam.

Ich zog mir eine Jogginghose mit top an und natürlich Socken, ein bequemes Outfit, ein befreundetes Outfit, nach so ner langen Fahrt.

Schließlich füllte Heike meinen Teller, ich sah nur zu und spürte wie sich mein Magen zuschnürte.
„ na los iss was du bist wirklich viel zu dünn!"

Stumm stocherte ich im Essen und nahm immer mal wieder eine Gabel zu mir, es lief das Lied Hapier - Ed sheeran , ich sah stumm zu Julian der mir gegenüber saß, aß und zu Luise sah.

Danach aber zu mir und meinen Blick bemerkte, meine Augen fingen an zu glänzen weshalb julian seine gute Laune im Gesicht verlor.
„ alles okay...?"
Fragte er ruhig, es wahr eine so dumme Idee, alles was ich tat, dass ich hier saß, dass ich für ihn einen Job ausübte um zu ihn zu kommen, dass ich wirklich glaubte auch er würde mich für immer lieben.

Nein.

Wir wahren Kinder, wir wahren dumme Kinder.

Ich stand einfach auf und lief los, wollte den schnellen Abgang ums Eck gerade als ich beim Tor ankam hob man mich schnell hoch, ich wehrte mich gegen ihn und schlug und strampelte um mich.

Voller Tränen in den Augen.

„ was ist los?!"
Fragte mich Julian ernst als er mich vor sich abstellte, so, dass ich ich nicht abhauen konnte ohne dass er mich gleich wieder fing.

„ lass mich in Ruhe du Arschloch!"
Brüllte ich ihn an, fassungslos hielt er meine Hände fest und sah durchdringend zu mir.

Ich wehrte mich und befreite meine Hände aus seinen.
„ erinnerst du dich an unser Versprechen?!"
Er nickte nach kurzem, ich fing an zu schluchzen und wischte meine Tränen schnell weg.
„ ich hab alles für dich getan! Ich hab mein Leben nach dir gerichtet! Ich hab angefangen Motorrad zu fahren! Weil du dass schon immer cool fandest! Ich habe meinen Traum als Ärztin weggeschmissen und habe Fotografie studiert! Damit ich zu deinem scheiß Club konnte um dich zu sehen! Ich hab alles für dich getan! Ich habe meine Familie verlassen! Ich habe alle aus meinem Leben gestoßen für dich! Ich hab geheult bis in die Nächte!"

Die Liebe meines Lebens { und der Kampf um diese}Where stories live. Discover now