Marien Salvatore (Klaus Mikaelson FF)

All die Jahre

Wir kamen in unserem Haus an und kaum betraten wir es kamen zwei kleine Mädchen auf Caroline zu gerannt.
,,Wer sind die zwei?"
,, Jos Kinder. Magiesauger und sie heißen Josie und Elisabeth (Lizzi)." sagte Alaric der aus der Küche kam.
,, Oh hallo." begrüßt ich sie.
,,Kommt ihr Kinder?" sagte da plötzlich eine weibliche Stimme. Eine dunkelhaarige Frau kam neben Alaric zum Vorschein.
,,Ja Seline." sagten die zwei im Chor.
Nach fünf Minuten waren die drei auch schon weg und wir alleine.
,,Also Marien, wieso bist du eigentlich hier?" fragte Alaric freundlich und umarmte mich.
,,Bonnie rief mich an und da bin ich gekommen." von meinen Träumen erzählte ich lieber nichts.
,,Hmm... Okay." murmelte Caroline geistabwesend.

Das war alles? Da war ich drei Jahre lang weg und niemanden juckts? Toll! Genervt lief ich an allen vorbei und sauste in mein zimmer. Wenigstens hatte sich das nicht verändert!
Ich schmiss mich aufs Bett und kramte ein Fotoalbum aus einer alten Kiste heraus. Auf dem ersten Foto waren stefan, Damon und ich als Kinder zu sehen. Damals waren wir noch freundlich und nett zueinander doch das hatte sich wohl geändert.
Es klopfte und ich legte das Album schnell zurück in die Kiste.
Stefan kam rein und setzte sich neben mich aufs Bett.
,,Was willst du?" fragte ich gelangweilt und legte mich mit dem Kopf auf mein Kissen.
,,Mit dir reden. Es war damals falsch wegzu gehen. Dass habe ich geblickt und ich hoffe du verzeihst mir."
Er legte sich neben mich und wie schauten uns in die Augen.
,,Ich verzeihe dir." flüsterte er ich und ein paar Tränen liefen meine Wange hinunter. Er umarmte mich und seufzte plötzlich. Irgendetwas lag ihm auf dem Herzen.
,,Was ist passiert?"
,,Josie und Lizzi sind weg. Sie würden von Seline entführt. Sie ist Sybils Schwester und die zweite Sirene aber hiermit können wir sie aufhalten."
Er zeigte mir eine Stimmgabel und schlug die gegen mein Bett. Mir kam es so vor als würde mein ganzer Kopf explodieren. Es tat höllisch weh. Ich hielt mir die Ohren zu und Stefan fasste die Gabel an die darauf verstummte.
,, Ich gehe jetzt schlafen. Nacht. " flüsterte ich und er verschwand aus meinem Zimmer.