Safe House 1

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So, jemand von euch hat sich Peter und seine Familie gewünscht, dass kommt jetzt verbunden mit einer Safe House Story, ich hoffe es gefällt euch. Lasst euch überraschen wer Peters Partner ist, ich habe probiert es die ersten 800 Worte einmal nicht zu verraten. Also, nicht in diesem Teil, viel Spaß beim raten und
Viel Spaß beim lesen.

Und geschafft. Peter zerstörte den letzten Roboter und sah sich um, um zu sehen ob sein Team noch Hilfe brauchte. Doch auch die hatten ihre Gegner erledigt und standen nun erschöpft rum, ich meine, ist nach einem 10 Stunden Kampf ohne Unterbrechung ja wohl verständlich oder? Sie alle freuten sich nun schon wirklich auf ein heißes Bad und noch mehr auf ein warmes Bett.
Ein paar wenige Roboter hatten es geschafft sich in das System großer Unternehmen zu hacken, doch Shield hatte ihnen versprochen sich darum zu kümmern, denn Tony hatte weder die Kraft, noch die Lust dazu. Ich meine, ohne die Hilfe seines Teams wäre er wie jeder andere hier mindestens 3 mal gestorben.

Jetzt saßen sie alle zusammen K.O im Quinjet, Tony und Natasha am Steuer, Maria Hill am Apparat. „Was heißt da, wir können nicht nach Hause?!!", Tony war nun wirklich am Rand der Verzweiflung. „Ihr könnt jetzt noch nicht zurück in den Tower, wir müssen den Virus noch raus bekommen und wir arbeiten daran. Es ist dort noch nicht sicher für euch. Sucht euch eine sichere Unterkunft, am besten eine von der keiner weiß. Tschüss, aus, Pasta, Arrivederci!" sagte sie nun auch schon ziemlich genervt da sie diese Diskussion jetzt schon 10 Minuten mit Tony führte und legte auf um sich endlich um das Problem im Tower zu kümmern.

„Na super!", seufzte Tony. „Hat irgendwer eine Idee wo wir hin könne?" Alle sahen sich an, soweit sie wussten hatte keiner so einen Platz. Irgendwann seufzte Peter dann. „Na gut, wenn es keine andere Möglichkeit gibt dann setzt euch hinten rein und ruht euch aus, ich fliege." Sie waren alle ziemlich überrascht, Peter, ausgerechnet Peter sollte so etwas haben. Er war doch ihr Baby. Ok, mittlerweile war er eh, schon 21, doch wahrhaben wollte das keiner von ihnen. Nein, alter ist und bleibt nur eine Zahl, er war und würde es auch für immer sein, ihr Baby. Lust es zu näher zu hinterfragen hatten sie aber nicht und so ließen sie Peter ans Steuer und legten sich hinten, dankbar für die Pause hin. 3 Minuten später waren sie alle eingeschlafen. Peter sah nur hinter und lächelte, ach er liebte sie doch einfach nur.

Jetzt musste er nur noch einen Anruf erledigen.
Hallo Baby, mein Darling, wie geht es dir Heute denn so?

Ok Peter Schatz, was willst du, ich weiß genau das du jetzt etwas brauchst. Ich meine, ich liebe dich, aber du bist einfach zu leicht zu durchschauen.

Emm, ja also... Wir hatten gerade mal wieder ein Battle und bevor du fragst, ja es geht mir gut. Also um gleich zum Punkt zu kommen, wir können nicht zurück in den Tower und ich müsste den alten Herren und den Rest mit zu uns nehmen. Könntest du bitte ein paar Betten her richten und Gwenny sagen, dass sie endlich ihren Opa und ihre Familie kennen lernt. Sie freut sich sicher.

Warte kurz Darling, du kannst es ihr gleich selber sagen.

Hallo Papi , kommst du bald wieder nach Hause?

Ich bin in 2 Stunden zu Hause mein Engel und ich bringe dir deinen Opa und deine Onkel und Tanten mit. Hilfst du Papa bis dahin ein paar Zimmer her zu richten ?

Jaaaa Papi! Bringst du mir wieder was mit? Und ich helfe Papa bis du da bist, beeil dich . Hab dich lieb 3000.

Hab dich auch lieb 3000 mein Engel, bis gleich.

Dann legte er auf, dass war schon mal geklärt. Jetzt musste er nur noch seine Famile seiner Familie vorstellen. Aber das würde schon werden, sie würden sich lieben.

Zwei Stunden später landete Peter den Quinjet aus der Wiese neben seinem Haus. Er musste es nicht einmal unsichtbar machen, da rund um sein Haus nur Wald, Wiese und See waren. Langsam weckte er seine Familie auf. Es war außen schon dunkel, seine Tochter würde auf jeden Falls  schlafen, ihr Papa war höchstwahrscheinlich wieder mal bei ihr eingeschlafen. Erst murrten alle, doch als er ihnen warme Betten versprach torkelten sie alle zum Haus und er brachte sie alle zu ihren Zimmern. Sie  atmen zwar war, das dies ein Familien Haus war, doch darüber würden sie sich morgen Gedanken machen. Sobald sie alle ihre Kopfkissen berührten waren sie eingeschlafen.
Auch Peter machte sich auf zu seinem Bett wo er schon seine kleine Familie liegen sah. Er lächelte um kuschelte sich zu ihnen. Bald war auch er im Träumeland.

Irondad undSpiderson OSWhere stories live. Discover now