Das Osterfest

Oster Feier

Er sah gerade noch wie Cat noir auf dem gegenüberliegenden Dach plötzlich halt macht aber in der nächsten Sekunde auf das Dach der Villa, und warscheinlich weiter, Sprang.
Time skip eine Minute zurück:
Cat noir war gerade auf dem weg nach Hause und war auch schon angekommen aber als er durch das offene Fenster ins Haus kommen wollte sah er gerade seinen Vater in das Zimmer kommen. Er Erschrak und machte halt. Aber er hatte ne Idee. Der Superheld sprang auf das Dach des Anwesens und dann durch das offene Bad Fenster ins Haus. Schnell verwandelte er sich zurück.
"Adrian?!"
"Ich bin im Bad!" Rief der junge seinem Vater zu und verließ das Bad.
"Gut... ich dachte du werest wieder abgehauen. Wegen dem offenen Fenster."
"Ales gut. Ich hab nur gelüftet..." Man sah Adrian an das er traurig war.
"Hör zu Adrian... es..es tut mir leid das ich so selten Zeit habe für dich... aber was hältst du davon Heute einen ganzen Tag mit mir zu verbringen?
Wir machen wozu du Lust hast. Ja?" Der junge wuste dass, das nicht leicht für seinen Vater war nach draußen zu gehen aber wenn er extra für ihn das tun würde dann wollte Adrian die Chance nutzen.
"K-können wir Vielleicht in das Kino gehen?"
"An Ostern?!" Er zog eine Augenbraue hoch.
"Wir können auch wo anders hin gehen."
"Wollen wir nicht einfach hir bleiben und uns hir im Anwesen einen schönen Tag machen?"
"Nein.. ich würde aber gerne in's Kino."
"Also gut... dann Kino. Aber welchen Film?"
"Ehmm... im Kino läuft heute nochmal der Film mit Maman.. ich würde den gerne kucken." Gabriel atmete einmal aus aber stimmte dann letztendlich zu.
"A-aber könnte ich heute Abend vielleicht mal mit dir reden?"
"Warum Abend und nicht jetzt?"
"Ich würde gerne in Ruhe mit dir reden... okay?"
"Okay...?!"Sie gingen beide aber erstmal zusammen Frühstücken.

"Hallo. Ich wollte Fragen ob ihr noch was braucht?" Fragte Nathalie als sie in das Esszimmer kam.
"Einen Kaffee bitte..."
"Okay. Wollte ich mir auch gerade holen." Mit einem Verwirrten Blick machte sie sich auf zur Küche. Irgendwie wirkte Gabriel nicht wie der normale...
Nach dem sie ihm den Kaffee gebracht hatte und Adrian sich schon mal fertig machte war sie dann neugierig warum er so drauf war.
"Sie wirken nicht wie sie selbst Monsieur. Ist etwas?"
"Nein nein. Wir gehen nur zusammen ins Kino und am Abend würde ich ihm Vielleicht erzählen was ich schon das ganze letzte Jahr gemacht habe..."
"Oh... okay..D-dann viel Glück." Also war es beschlossen. Adrian würde erfahren das sein Vater Hoke moth und sie Mayura sind.. was würde er nur von ihr denken? Er war schon wie ein Sohn für sie und es würde Adrian bestimmt entäuschten wenn er erfährt das sie und sein Vater die ganze Zeit die Bösewichte waren oder sogar noch sind die ganz Paris terrorisieren!?
Gabriel dachte ungefähr genau so. Sein Sohn würde es bestimmt verstehen wenn er erstmal den Grund kennen würde aber es ist natürlich trotzdem keine Entschuldigung dafür das sie unschuldige Leute angreifen.
"Papa?! Bist du fertig?" Hörte man Adrian schon aus dem Flur rufen.
"Also gut dann geht es jetzt los. Tschüss bis heute Abend"
"Viel Glück und Spaß." Waren Nathalie's Worte als sie Gabriel und Adrian verabschiedete. Adrian wunderte sich zwar über das 'viel glüch' aber er fragte nicht weiter.
Der Gorilla fuhr und Adrian und Gabriel saßen hinten im Auto. Es war komplett still niemand wusste was er sagen soll oder wollte nix sagen. Als sie dann endlich am Kino angekommen waren stiegen Vater und Sohn aus. Direkte wanderten ein paar Blicke zu ihnen. Gabriel verzog das Gesicht. Es war überhaupt nicht angenehm so angeschaut zu werden. Adrian aber bemerkte das Gesicht seines Vaters nicht und ging glücklich und aufgeregt in Richtung Eingang des Kinos. Der Modedesigner folgte seinem Sohn einfach in der Hoffnung die Leute würden irgendwann aufhören so zu starten.
Sie Kauften sich Tickets und gingen in den Kinosaal.

Als der Film vorbei war machten sie sich noch einen schönen Tag. Adrian holte sich ein Eis und sie spazierten am Eiffelturm vorbei und sie unterhielten sich noch gemeinsam an der Saine(ich hoffe richtig geschrieben😅 sagt zumindest Google) über die Helden und die Schurken.
Am Abend fuhren sie dann wieder zurück. Adrian war Glücklich und Gabriel freute sich darauf endlich wieder zurück zur Villa zu kommen.

Nachdem sie wieder Zuhause waren wollte Adrian direkt in sein Zimmer.
"Adrian! Ich wollte noch mit dir sprechen."
"Oh stimmt... okay. Worüber möchtest du denn mit mir sprechen?"
"Das sag ich dir dann. Ich komme gleich zu dir. Ich muss nur nochmal ins Büro."
"Okay." Adrian hoffte dass, das Gespräch nicht so lange dauern würde weil er sich noch mit Lady bug treffen wollte.
"Gauten Abend Sir." Wurde Gabriel von Nathalie begrüßt.
"Guten Abend... Du..du kannst für heute aufhören."
"Okay!? Hatte ich sowieso gleich vor. Ein Tipp noch. Bringen sie es Adrian schonend bei...Gute Nacht"  Nathalie verließ den Raum und Gabriel folgte ihr. Er stand eine Minute zögernd vor Adrian's Zimmertür und war unsicher ob er ihm wirklich erzählten sollte was er macht. Ob Adrian ihn auch verstehen würde? Und ob er es Akzeptieren wird? Aber schließlich betrat er den Raum. Sein Sohn saß schon auf der Couch und wartete auf ihn. Gabriel setzte sich neben ihn und atmete tief durch.
"Also...? Worüber möchtest du mit mir sprechen?"
"Nun Adrian... Du weißt ja das deine Mutter schon lange weg ist...Sie... also sie liegt sozusagen i-im Koma..."
Stille.
"UND DAS HSST DU MIR VERSCHWIEGEN?! ABER WIE? SEIT WANN UND WARUM....?" Damit hatte er garnicht gerechnet. Also konnte sie doch noch zurück kommen!? Warum hatte sein Vater es ihm verschwiegen? Steckte da noch was anderes hinter. Aber eins war klar er war sauer wie konnte er es ihm nur so lange verschwiegen haben?
"Beruige dich bitte Adrian... ich werde dir alles in Ruhe erklären......"
Fortsetzung folgt...

Ich weiß das die Story sehr spät kommt aber im Moment ist sehr viel Stress bei uns.
Ich hoffe es ist in Ordnung.
S

chönen Mutter Tag euch allen