✨Der Weg zum S✨

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0:24 Uhr
.....
Gerade schaute ich aus dem Fenster in den Nachthimmel der mit Sternen bedeckt war, die wunderschön im schwarz des Himmels funkeltet. Ich öffnete das Fenster und versuchte dabei möglichst leise zu sein. Eine kalte Brise strich mir über meine Arme, dadurch zuckte ich leicht zusammen. Ich nahm meine Jacke in die linke und meine Skateboard in die rechte Hand und kletterte aus dem Fenster.
Mit einem Fuß schubste ich mich an und fuhr über die leeren Straßen Tokyos. Die Laterne gaben etwas licht das man etwas sehen konnte und die Werbeanzeige Tafeln in der Stadt strahlten in vielen verschiedenen bunten Farben, die sich in meinem Augen  wieder spiegelten.
Ich fühlte mich frei....dieses Gefühl auf dem Skateboard zu stehen...der Wind der einem entgegen kommt....dieses Gefühl ist unbeschreiblich für mich...

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Hey, ich stelle mich mal vor ich bin Mei Suzihara. Ich wurde vor 13 Jahren, 4 Monaten und 5 Tagen in einer kleinen Stadt geboren. Ich lebe mit meiner Mutter alleine. Wir sind als ich ungefähr 3 Jahre alt war das erste mal umgezogen, seit dem waren wir alle 2 Jahre an einem anderen Ort. Wegen der Arbeit von meiner Mutter, sind wir nie lange irgendwo geblieben.
Vor einem halben Jahr sind wir dann hier her gezogen. Ins wunderschöne Tokyo. Genau dort hin wo tausend Menschen leben, alles eng ist und wo die Luft verpestet ist. Ob ich Tokyo hasse? Nein, eigentlich nicht. Die Stadt ist ganz schön. Ich mag an Tokyo die vielen Farben und die Bäume mit den sakura Blüten. Manche Leute sind auch ganz nett, aber da ist das problem „Manche".
Ich mag meine Schule nicht so sehr. Ich besitze auch nicht viele Freunde. Vielleicht liegt es auch daran, das ich ein introvertierter Mensch bin. Ich mag es einfach nicht mit Fremden Personen zu sprechen.
Unsere Zuhause ist auch nicht das schönste. Früher haben wir noch viel Geld gehabt, aber seit dem Vorfall mit meinem Vater...
ging es Berg ab....

Doch etwas schönes gibt es allerdings noch....

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„...S..."
flüsterte ich leise vor mich her.
Der Gedanke alleine daran, an einem S rennen teilzunehmen, erhöhte meinen Herzschlag um ein viel Faches.
Ich müsste nicht mehr lange fahren, dann sei ich endlich da.
Mein Blick war schnurstracks nach vorne gerichtet. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an die lauten anfeuerungs
schreie, der Menschen. Die Musik die über die Boxen schon von 3 km Entfernung zu hören war und an die viele verschiedene skate tricks, die dort präsentiert werden.
Ich Atmete tief ein und wieder aus, bevor ich dem Mann am Eingang meinen Anhänger zeigte und ich hinein durfte.

„ich frage mich wer heute antreten würde..."

*Ding*

huh?
Ich schaute auf mein Handy und sah das mir Lis geschrieben hatte.

„Du musst so schnell wie möglichst herkommen!! Das ist ein unfassbar krasses rennen😳! Ein neuer namens Snow und der kleine Knirps aus der parallel Klasse Miya... Die sind beide so gut! wenn du dich beeilst schaffst du es noch vorm Ender her!😄"

Wow so aufgeregt hab ich sie ja noch gar nicht erlebt. Dann muss ich wohl oder übel ein bisschen schneller machen.

Miya also...und Snow.... ich bin gespannt....

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Hey,
ich bins 👋🏻
wie fandest du den 1. Teil der Story, schreibt es in die Kommentare.
Bye~

an indescribable feeling | 🇩🇪Deutsch🇩🇪 | Miya Chinen x oc Where stories live. Discover now