Was sich neckt... || Kuroo x Reader || Haikyuu ハイキュー

Kätzchen 1|| Empfang nach dem Abschied

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Die Liebe Luckykacky hat sich diese Kuroo x Reader Story gewünscht! Nach Ihren Wünschen/ Ideen/ Vorstellungen entstand also die grobe Handlung. („^ ֊ ^„)
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"Das wars dann wohl Y/N..." Daichi sah mich traurig an, genau wie ich ihn mit einen gezwungen lächeln. "Rede nicht als ob ich sterbe! Ich ziehe doch nur um und... wechsel die Schule... und die Präfektur..." ich bemühte mich nicht zu weinen. "Trauuer hinfort!" rief Sugawara und gab mir und Daichi seitlich mit der Hand einen auf die Rübe. "Wenn wir in Tokyo bei der Nekoma sind für ein Trainingsspiel werden wir uns bestimmt sehen! Und bei der Landesmeisterschaft!" sprach mein grauhaariger Klassenkamerad überzeugt. Ich wischte mir eine Träne weg die gerade runter kullern wollte und lächelte ihn an, "Ja!"

Ich ging mit den beiden zum Auto wo das wichtigste von meinen Zeug drinnen war. Das andere wurde schon vor 3 Tagen mit einen Umzugswagen nach Tokyo in die Wohnung gebracht. "Ich werde euch immer die Daumen drücken in den kommenden Spielen!" die beiden lächelten und Daichi hielt mir den Daumen nach oben ihn, während er selbstsicher sagte "Das weiß ich doch!" Ich wollte nun einsteigen aber musste die beiden einfach noch mal umarmen also sprang ich ihnen regelrecht in die Arme, "Danke, dass ihr meine Freunde geworden seid!" meine Tränen konnte ich mir nun nicht mehr unterdrücken, ich hasse es mich von Leuten zu verabschieden! Nun stieg ich schnell in das Auto bevor sie sehen konnten das ich doch weinen muss.

"Y/N." ich hörte die abgestumpfte Stimme von Sugawara, jetzt klopfte er an die Scheibe und ich kurbelte sie runter nachdem ich mich wegdrehte und Tränen weg wischte. "Bis zum nächsten Mal!" Ich lächelte Sugawara und Daichi mit funkelnden Augen an die sich kurz darauf wieder mit Tränen füllten. Bis zum nächsten Mal hört sich viel besser an als Aufwiedersehen... "Bis zum nächsten Mal!" sagte ich nun auch hoffnungsvoll, ich fühlte mich als wäre ein Stein von meinen Herzen gefallen.

Meine Eltern fuhren nun los, sie stehen ziemlich unter Stress. Ich drehte mich nochmal im Sitz um und winkte ihnen durch die Scheibe vom Kofferraum. Meine beiden Freunde winkten mir ebenfalls zu. Plötzlich sah ich Hinata, Kageyama, Noya und Ryonusuke zu den Beiden rennen und sie riefen mir noch was leider unverständliches zu und winkten während sie kurz hinterher rannten, ich hatte- habe wirklich wundervolle Freunde... Ob ich mit den Leuten der Nekoma klar kommen werde?

Die Fahrt nach Tokyo dauerte mehrere Stunden mit den Auto. Es gab öfters Stau, meine Eltern drehten fast durch. Sie haben einen engen Zeitplan und müssen bald schlafen um Früh zur Arbeit zu gehen... Auf den jetzigen Stand kommen sie geradeso rechtzeitig hin wenn der stau sich jetzt auflöst und wir gut durchkommen.

Time Skip, 6 Uhr morgens
"Hier!" sagte meine Mutter hektisch und drückte mir zwei meiner Kartons in die Hand, dann ging sie schnell zur Tür um uns den Flur zu lassen um dann so schnell wie möglich zur Wohnungstür zu gelangen und sie aufzuschließen. "Wir sehen uns später liebes!" Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn und raste runter zu meinen Vater um sich auf zu ihren Job zu machen. Ich war nun alleine, in einer leeren Wohnung, um 6 Uhr morgens. Ich suchte jetzt träge von der langen Fahrt voller Stau in der ich nicht gut geschlafen habe, das Zimmer in der die anderen meiner Kisten standen, es verunsicherte mich hier alles sehr, es fühlt sich einfach nur unbekannt und fremd an... Was es auch ist.

Als ich dann endlich die Kisten fand stellte ich meine zwei daneben ab und suchte die mit meinen Namen raus um mir ein paar Manga zu schnappen und sie zu lesen. Ich setzte mich kurz darauf hin und lehnte mich gegen die Wand. Nach zwei Manga dachte ich dann erstmal inruhe nach und versuchte mich besser zu fühlen... Heute ist schon Sonntag also würde ich schon morgen auf die Nekoma gehen... Ich ließ meinen Kopf nach hinten an die Wand fallen das es ein kleines hohles Geräusch von der Wand gab, "Mitten im Jahr zu wechseln ist wirklich hart..."