Kapitel 15

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„Aufwachen!!", irgendeine Stimme riss mich aus meinem Traum mit diesem mega-geilen Magier mit diesem super-sexy Körper.

Ich riss meine Augen auf. Wer wagt es, mich aus einem Traum über Valtor zu wecken?! Ich mach die oder den platt!!

Darcy schüttelte mich und gab mir gleich darauf zwei Ohrfeigen.
„Fick dich!! Lass mich schlafen!", ich schubste sie von mir und warf meine Decke wieder über meinen Körper.

„Aufwachen!!", jetzt stand Stormy vor mir und legte mir Stromschläge unter den Hintern. Ich flog vom Bett und landete auf dem kalten Boden.

„Argh! Spinnst du?!", ich stand vom Boden auf und zog mir meine Stiefel an.

Dann goss ich mir einen Kaffee ein, schüttete es zur Hälfte voll mit Milch und warf einpaar Eiswürfel in das Glas. Wie besessen schaute ich zu, wie die Milch mit dem Kaffee zusammen floss.

„Was wollt ihr?", ich rieb mir verschlafen die Aug—
„Heilige Scheiße, wer ist das!!?!"

Ich starrte auf die Frau, die auf meinem Stuhl saß. Es machte mich agressiv, Leute zu sehen, die meine Sachen anfassten. Ich habe es schon mal so weit getrieben, dass Darcy mir Anti-Panik-und-Agressions-Pillen von der Apotheke holen musste.

Sie nannte sie so, es waren aber ADHS-Pillen. Als würde ich das nicht wissen, meine ganze Kindheit habe ich damit verbracht, diese Scheiße zu schlucken.

„Wer bist du?", fuhr ich die fremde an. Sie hatte blonde Haare und grüne Augen. Sonst war sie in einer schwarzen Highwaist Hose, einem Gucci Gürtel, schwarze Highheels, und einer schwarzen Bluse, angezogen.
Sie sah aus, wie eine depressive Fee, die scheiße drauf war, und sich in eine Hexe verwandeln wollte.

„Das tut nicht zu Sache.", sagte sie barsch.
Gefällt mir. Zuerst zeigen, dass man mächig ist, und dann den Namen verraten. Sie schnippte, und ein Mantel Schlang sich an ihren Kragen. Ich schmunzelte, Vampire look.

„Okay, was willst du?", fragte ich und kippte mir einen zweiten Kaffee ein. Stormy stellte sich neben sie, also versuchte es zumindest, bevor sie Stormy's Kleinder abfackelte. Aufgedreht, schreiend rannte Stormy auf und ab, bis die Flammen erloschen.

„Süßes Flämmchen, und jetzt sag. Was willst du?", ich stand auf und kam ihr näher.

Sie hielt ihr Handy zu mir. Und zeigte mir ein Bild. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte, Wut und Ekel ab.
Angewidert würgte ich.

„Ich bin die Cousine.", sagte sie. Ein breites Grinsen übernahm mein Gesicht. Sie war wie ich.

„Willkommen in der Familie."

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