The Story

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Hallo. Ich heiße Annabelle und bin 9 Jahre alt. Ich bin tot. Ich möchte dir meine Geschichte erzählen aber du musst versprechen dass es unser Geheimnis bleibt, ja? Okay, ich vertraue dir! Ich fange von ganz vorne an. Alles spielte sich im 20. Jahrhundert ab :

Ich lebte in einer kleinen Stadt die schon sehr alt ist. Wir hatten gerade noch genug Geld zum leben. Wir hatten eine kleine Hütte mit nur wenigen Räumen und einen Dachboden wo ich gelebt hatte. Als ich in die Grundschule ging hatte ich eine Freundin namens Rika mit der ich immer gespielt habe. Eines Tages hab ich Rika ausversehen beim basteln mit einer Schere am Oberarm verletzt. "Es tut mir leid" sagte ich, jedoch bohrte sich ihr böser Blick tief in mein Herz und sie verletze mich mit der Schere am Unterarm und es fing an stark zu bluten. Ich nahm die Schere, wollte sie am Arm treffen, jedoch bohrte sie sich tief in ihren Bauch. Ich war wie gelähmt vor Schock. "D-das wollte ich nicht!!!" Sie wurde blass und fiel vom Stuhl. Eine Lehrerin rief ein Krankenwagen und ich fing an zu weinen. "Ich wollte das nicht! Du bist doch meine einzige Freundin Rika!! BITTE STIRB NICHT!!"

Wenig später kam der Krankenwagen und einer der Leute meinte dass es zu spät sei. Ich wollte es nicht glauben.. Rika.. Tod.. Wegen mir.. Eine Lehrerin rief meine Eltern an, die auch ganz schnell an der Grundschule ankamen. Sie redeten mit der Lehrerin und ihre Blicke sanken. Sie packten mich und fuhren mit mir nach Hause. Während der Fahrt haben sie keinen Mucks gemacht. Zuhause angekommen ging die Hölle los. "Was hast du dir dabei gedacht?!" schrien sie. Mir liefen die Tränen wie ein wasserfall aus dein Augen. "E-es war ein Unfall!! Ich wollte das ni-" dann bekam ich eine Ohrgeige von meinem Vater. "Geh bloß hoch in dein Zimmer!!" Ich rannte weinend nach oben und warf mich auf mein Bett. Ich weinte und weinte. Den Rest des Tages hab ich nurnoch im bett gelegen und geweint bis ich eingeschlafen bin. Plötzlich wurde ich mitten in der Nacht von meinem Vater geweckt. Er stank nach alkohol und hatte Blut an den Händen. "Wa-was ist passiert?!" fragte ich ihn geschockt. "Diese Schlampe, deine Mutter, meinte mich anzuschnauzen weil ich ein bischen getrunken habe. Nach ner Zeit fand ichs nervig und ich hab sie zum schweigen gebracht. Für immer." "Du hast mama umgebracht?!" "ja ist doch egal. Die war eh total langweilig. 'Hat ja kaum mit mir geschlafen.'

Er packte mich an den Haaren und zog mich die Treppen hinunter. Ich schrie vor Schmerz und als wir unten waren sah ich die Leiche von Mama. "Mama..Mama, Hilf mir!! Wach doch bitte auf!!" Es half nicht.

Mein Vater fesselte mich ans Sofa und zog mich aus. Ich versuchte mich zu wehren aber es half nicht. Ich schrie um mein Leben doch dann bindete er mir den Mund zu. Ich versuchte mich zu wehren jedoch half es nicht. Er zog sich seine hose aus und drang in mich ein. Es fing an zu Bluten. Ich schrie und weinte. Warum macht er das nur?! Er machte weiter und ich versuchte mich zu wehren. Immer wenn ich versuchte mich zu wehren gab er mir eine Ohrfeige. Nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Ich schloss die Augen. Er machte weiter bis es irgendwann endlich vorbei war. Er zog ihn raus und machte die fesseln ab. "Ab ins Zimmer!!" Ich rannte sofort in mein Zimmer und weinte. Ich weinte solange bis er schlafen ging. Ich schlich mich in die Küche und schnappte mir ein Messer. Ich nahm es mit hoch und schneidete an meinem unterarm rum. Es tat nicht so sehr weh wie der innerliche schmerz den ich hatte. Ich machte weiter und weiter. Irgendwann war mein ganzer Unterarm voll mit blutenden Wunden. Ich versteckte das Messer und lag mich schlafen.

Am nächsten morgen wurde ich mit Schlägen geweckt. "Aufstehen! Du musst zur Schule du Dreckskind!" ich stand auf und machte mich für die schule fertig. Ich hatte nichts um meine wunden zu bedecken. Trotzdem ging ich zur Schule. Den Lehrern fielen meine Wunden auf und sprachen mich drauf an. Ich dachte an die ganzen Ereignisse.. Ich dachte an Rika!! Ich weinte und zerbrach an dem Schmerz. Die Lehrer riefen meinen Vater an und er holte mich ab. Ich spürte seine Wut und dass er mich wieder bestrafen wird. Ich hatte solche Angst. Auf dem Rückweg zog er mich in ein verlassenes Gebäude. "Was dachtest du dir eigentlich dabei?!" Er schlug und trat mich. Er schubste mich gegen eine Wand und ich wurde bewusstlos. Er ging nach Hause und ließ mich da liegen. Als ich wieder zu bewusstsein kam, ging ich nach Hause. Dort angekommen wurde ich direkt an die Wand geklatscht. "Dreckshure! Schneid dir doch die Pulsader auf und sterb dran!" Ich fing an zu weinen und schrie "Du warst es doch der Mama umgebracht hat!! Ich hasse dich dafür!!!" Er packte mich an den Haaren und zog mich zum Sofa. Er fesselte mich und zog mich aus. Ich versuchte mich zu wehren aber es klappte nicht. Er nahm ein messer und schneidete mich überall.

Hals, arm, bein, bauch, überall! Er vergewaltigte mich und schnitt mich dabei am ganzen körper. "Leide du Scheißkind!! LEIDE DU MÖRDERIN!!" Ich dachte an Rika und dass ich sie umgebracht habe.. Wegen einem Unfall passiert so viel schlimmes..

Als er fertig war zwingte er mich auf mein Zimmer. Mir reichte es. Ich machte mein fenster auf, schnitt mir tief in die Pulsader und sprang. Ich starb. Ich kam als Geist wieder nach Hause. Mein 'Vater' wusste dass ich mich umgebracht habe und es war ihm egal. Er saß abends im dunkeln vor dem Fernseher und trank Bier. Ich gruselte in seinem Haus rum. Zuerst ließ ich die Lichter flackern und dann knallte ich die türen. Er erschrack und ich schaltete den Fernseher aus. Ich lachte wie eine verrückt und er sprang auf. "W-wer ist da?! Ich ruf die Polizei!!" Ich fesselte ihn von hinten an das Sofa. Ich erschien vor ihm. Er schaute mich an und erstarr. "A-annabelle! Mein liebes! Ich dachte du wärst tod!" Ich holte ein Messer und ging auf ihn zu. "I-ich hab dich vermisst annabelle!" "LÜGNER" rief ich und stich auf ihn ein. "Leide! Leide du scheißkerl!!" Ich zerschnitt ihm alles. Dann war er tot. "Weisst du jetzt wie ich mich fühle vater? Ich hoffe ja"

Seit dem streife ich umher und bestrafe väter die ihre Kinder quälen. Den Kindern begegne ich Nachts und biete ihnen meine Schulter zum ausweinen an.

Das war meine Geschichte.
~Annabelle

The Story from Annabelle (Creepypasta)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt