Marc

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Wier gehen in den Essraum. Dort stehen eineige alte Tische (Harry Potter: Große Halle) nicht sehr lang. Sie mit einigen Lücken nach einem logischen System geordnet. Die Bänke, diese jeweils rechts und links von den Tischen sind. Die Bänke sind etwas kürzer als die Tische, so das die Anzahl der Schüler eingeschränkt wird. Wie sollen da nur alle Schüler Essen können? Einige Schüler sitzen auf den Bänken und habe Bücher vor sich liegen oder einen kleinen Apfel. Ich schaute mich um woher sie den haben könnten. Und entdeckte an der linken Seite des Raumes eine kleine Glasscheibe in der Wand und ein Brett davor. Darauf steht eine kleine Schale mit roten und grünen Äpfeln. Ich vermute das es hier noch einen hinter Ausgang giebt, dieser zur Küche gehört. Ich geh durch die Reihen und schau mich um. Da es nichts interessantes giebt gehe ich wieder raus. Kate und Boris holen sich noch einen grünen, saueren, saftigen Apfel, setzen sich auf eine Bank neben ein paar Schüler, ich schätze diese auf die 10. Klasse, und essen ihren Apfel. Ich schlängel mich die Treppe hinauf in das Zimmer und packe meinen Koffer aus. Die Anziehsachen in den Kleiderschrank. Mein Handyladekabel, mein Buch, meine Blöcke und meine Stifte kommen auf dem Schreibtisch. Nach einer Weile kommt Kate wieder ins Zimmer. "Hallo", suchte ich das Gespräch.  "Hi", versuchte sie das Gespräch weiter zu führen und legt sich auf das Bett und vertiefte sich in ihr Buch. Ich schaute auf mein Wecker es ist 17:30 Uhr. "Wir sollen ins Lehrerzimmer zur Direktorin vor dem Abendessen", fordete ich Kate auf. Zusammen schländern wir zum Zimmer der Jungen, um Boris abzuholen. Während Kate  auf den Plan, dieser zwischen den Zimmern hängt, schaut,  klopfe ich an das Jungen Zimmer. Ich bin schon gespannt. Wer mit ihm im Zimmer ist. Boris macht die Tür auf mit den Worten: "Können wier?" "Wo ist den eigentlich dein Zimmer Nachbar?", hacke ich nach. "Der ist gerade auf dem Klo", antwortete er knapp. Zu dritt gehen wir in das Lehrerzimmer hindurch zu der Direktorin Fr. Schiller. "Hallo", begrüßt sie uns,"Setzt ihr euch bitte", sie deutete auf die drei Stühle, diese vor den gemühtlich aussehenden, so weit ein Schreibtisch gemühtlich aussehen kann, Schreibtisch befinden. "Ihr seit also die Probeschüler und werdet diese Wocheprobeunterricht haben, danach treffen wir die Entscheidung.", führt sie fort. Wir schauten uns an. "Alice habt ihr ja schon kennen gelernt bei Sorgen könnt ihr euch an mich oder an Alice wenden. Das war's dann auch schon. Ach ja und der Unterricht geht von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Morgens um 7:00 Uhr müsst ihr aufstehen, damit ihr um 7:30 pünktlich zum Frühstück erscheinen könnt. Um 13:30 giebt es Mittagessen. Und um 18:00 Uhr seit ihr bitte pünktlich zum Abendessen. Und jetzt muss ich euch leider rausschmeißen. Es giebt gleich Abdendessen und ich muss noch etwas erlediegen."Wir waren ganz überrumpelt und sehen uns an. Anschließend gehen wir im Entenmarsch aus dem Büro, wieder durchs Lehrerzimmer und in den Gang. Als wir zu Dritt in der Cafeteria standen, waren schon einige Plätze besetzt. Kate und Boris setzen sich an einen noch freien Platz, da aber nur Platz für zwei ist, setze ich mich auf einen noch freien Platz. Nachdem Essen war es schon ziemlich spät und wir gingen in unsere Betten. In der Nacht schlief ich unruhig. Ich wälzte mich hin und her, wachte auf und schlief wieder ein. Dem entsprechend sah ich in der Früh aus. Mein Wecker riss mich aus meinen unruhigen Schlaf und mit mir auch meine Freundin. Nachdem ich mich ein paar mal in meinem Bett gewälzt hatte, stand ich auf. Als ich in den Spielgel schaute, erschrak ich vor meinem Anblick. Als ich den Wasserhahn auf drehte kam kein Tropfen Wasser raus. Na super fängt ja gut an der erste Schultag. Kate kroch nun auch langsam aus ihrem Bett . „Was ist denn los?", erkundigte sie sich verschlafen. „Der Wasserhahn ist kaputt. Da kannst du machen was du willst da kriegst du keinen Tropfen raus.", antworte ich ihr genervt. „Und jetzt?", füge ich hinzu.
„Wir können doch fragen ob wir zu deinem Bruder ins Bad dürfen und dann können wir ja zu Vertrauensschülerin gehen.", schlug Kate vor. Ich nickte und wir gingen in Richtung des Zimmers von Boris. Draußen begann es zu Regnen. Na toll. Schlimmer kann der Tag nicht werden. Der Regen prasselt auf das Dach des Gebäudes und der Wind umstreicht die Wände. Kate klopft an die Tür, diese sofort geöffnet wurde, aber nicht Boris stand in der Tür sondern sein Zimmer Nachbar. Ich starrte ihn an. „Hallo ich bin Marc", stellte er sich vor

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Hat etwas länger gedauert, aber schließlich habe ich es doch noch geschafft. Und DANKE für die über hundert Reads!!!! Ihr seit die Besten!

Augen lügen nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt