[Buch 2 der zweiten Buchreihe]
Ich fühle mich verloren. Wo ist mein Platz in dieser Welt? Ich weiss es nicht. Aber eins weiß ich genau, dass mur kein normales Leben vorbestimmt war...
Und hier ist sie. Die Fortsetzung zum Buch 'Fighter' :)
Neue Kapi...
*Einige Wochen später* Ich habe mich einigermaßen wieder gut eingelebt und die Arbeit machte mir auch Spaß aber heute war ein trauriger Tag, denn vor wenigen Tagen ist Steve gestorben und heute fand seine Beerdigung statt. Ich machte mich in meinem Zimmer fertig (⬇️)
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und fuhr dann zum Friedhof nach Brooklyn.
Auf dem Friedhof stellte ich mich ein wenig Abseits hin, denn ich wollte niemanden begegnen. Nachdem der Sarg hinunter gelassen wurde und die Trauergäste das Grab verließen, ging ich hin, schaute auf den Sarg und warf eine Rose rein.
“Mach's gut Steve. Jetzt bist du wieder bei Peggy und grüß Natasha von mir.” sagte ich, drehte mich um und blickte direkt in Buckys Gesicht. “Du lebst?” “Ja. Tut mir Leid.” “Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Sam und ich dachten du wärst tot.” “Das wollte ich nicht. Mir fiel es selber nicht leicht.” “Warum Alena.” “Weil ich ein verdammt normales Leben führen wollte aber das kann ich nicht, wenn ich ständig in deiner Nähe bin.” sagte ich etwas lauter, drehte mich um und gehe aber Bucky hielt mich fest.
“Du hättest einfach etwas sagen können.” “Wie oft habe ich gesagt, dass ich mein altes Leben hinter mir lassen will aber das könntet ihr nicht akzeptieren. Ihr seid doch Schuld daran, dass man mich umbringen wollte.” Bucky war still und mir tat es Leid, ihn so angeschnauzt zu haben.
“Es für uns beide ein schwerer Tag. Was würdest du davon halten spazieren zu gehen und darüber zu sprechen?” “Geht nicht. Sam und ich müssen weiter.” “Natürlich. Passt auf euch auf.” sagte ich und umarmte ihn zum Abschied. Nach der Umarmung ließ ich ihn stehen und ging zurück zum Auto.
Die Begegnung warf mich aus der Bahn. Ich hatte es gerade geschafft, ihn aus meinem Kopf zu bekommen aber irgendwie fühlte ich mich vollständig in Buckys Nähe und jetzt wo er wieder weg ist, fehlt etwas. Ich dachte nicht weiter darüber nach und fuhr wieder zurück. Als ich in meinem Zimmer war, bin ich direkt ins Bad um mich umzuziehen und ging danach gleich wieder an die Arbeit, um mich abzulenken…
