„Sei jetzt stark... renn bitte... renn um dein Leben..." hauchte er und stand mit mir auf.

„RENN VERDAMMT NOCH MAL!!" brüllte er nun und hielt seine Hand an einer Pistole.

Ich rannte nun die Treppe runter, riss die Haustür auf und rannte die Straßen entlang.

Ich rannte und ließ mich in einer dunkle Ecke nieder.

Arme Schlangen sich um mein Körper und hielten mir den Mund zu.

Ich öffnete mein Mund und biss in die Hand.

Die warme Flüssigkeit lief in mein Mund.

Es... war nicht eklig wie damals als ich noch kleiner war... es... war lecker...

~ Traum Ende ~

„MUTTER!" rief ich und saß senkrecht im Bett.

Meine Mutter musste das selbe Schicksal erleiden wie Vater... sie hatte mich lieb... hat sich um mich gekümmert... wenn Vater mich wieder geschlagen hatte, Verband sie meine Wunden und tröstete mich.

Ich stand zitternd auf und sah auf die Uhr.

00:20 Uhr... ich ging duschen und zog mir meine Kleidung an, mit der ich mich komplett vermummte.

Sie Bestand aus einem roten hoodie mit der Nummer 01. einer schwarzen Jacke so wie Maske, Hose und schwarzen Leder Handschuhen.

Ich nahm mir ein Brot und aß dieses, ehe ich mir ein Messer nahm und auf die Suche ging

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Ich nahm mir ein Brot und aß dieses, ehe ich mir ein Messer nahm und auf die Suche ging.

Ich hatte Blut geleckt, im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich streift Durch die Gegend, auf der Suche nach Opfer.

Vorteil an meiner Kleidung, viele hatten schwarze Haare, trugen ein roten Nummer eins hoodie. Meine Augen sah man in der Hektik zum Glück nie.

Ich hatte das Messer in der hoodie Tasche Versteck und ging auf das Mädchen zu.

„Hallo meine kleine! Hast du dich verlaufen?" fragte ich besorgt.

Das Mädchen zuckte zusammen und sah mich an. Nickte dann aber und fing an zu weinen.

Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie.

„Willst du erste mit zu mir? Dann kannst du dich aufwärmen" schlug ich vor.

Sie nickte und wischte sich mit den Ärmeln die Tränen weg.

Ich nahm sie dann an die Hand und zog sie hinter mir her in eine Gasse.

„Nur eine kleine Abkürzung" log ich und drückte sie nach kurzer Zeit, die wir weiter in die Gasse gegangen sind, gegen die wand.

„W-warum?" stotterte sie als sie mein Messer erblickte.

„Weil ihr drecks Menschen nichts anderes verdient habt!" knurrte ich und drückte das Messer langsam in ihre Brust.

Ich hielt ihr den Mund zu als sie schreien wollte.

Kinder... so leicht gläubig...

Ich ließ sie langsam auf den Boden sinken und leckte mein Messer ab.

Blut schmeckt immer am besten!

„Juliane!? Juliane wo bist du?" rief eine weibliche Stimme.

Schauspieler Kunst... na toll. Hoffentlich hat sich die Schule bezahlt gemacht...

Ich steckte das Messer weg und rannte gespielt panisch zu der Frau.

„Madam! Ich habe ein Mädchen gefunden! Sie hat eine schwere Wunde! Können sie mir bitte helfen!" sagte ich panisch und zog sie in Richtung des Kindes.

Heulend kniete sie sich neben dem Kind.

„Oh Juliane... wieso tut man dir das nur an..." schluchzte sie.

„Weil ihr Menschen nichts anderes verdient habt! Am besten du folgst ihr" knurrte ich und stach das Messer ebenfalls in ihre Brust.

Sie lagen nebeneinander und bluteten.

Lachend ging ich die Gasse entlang und leckte während dessen mein Messer ab.

Ich ging den Weg Nach Hause und ging dort duschen.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir frische Sachen an.

Ich setzte mich auf mein Bett und nahm mein Tagebuch.

liebes Tagebuch. Ich hatte wieder diesen Traum, wo mein Vater erschossen wird und ich weg rannte. Danach habe ich mir andere Sachen angezogen und bin raus gegangen.

Ich habe erste ein kleines Mädchen gefunden, welche ich umbrachte. Die Mutter suchte sie und habe ihr dann einfach ein Gefallen getan. Sie sind wieder glücklich vereint.

Menschen verdienen nichts anderes als den tot. Sie sind schlimm, laut und bestialisch! Sie tun alles um cool zu sein und ihr Ego wachsen zu lassen.

Naja... mein Chef wird es sicherlich freuen. Bis bald"

Ich legte das Buch wieder auf mein Tisch und legte mich wieder Schlafen.

Mein Wecker riss mich aus meinem erholsamen Schlaf.

„Halt die fresse!" knurrte ich und schlug ihn aus.

Mein Chef erwartet mich...

„SCHEIßE!" brüllte ich und stand hektisch auf.

Ich machte mich schnell fertig und fuhr mit meinem schwarzen Auto zum Haus meines Chefs.

Ich schellte Schließlich an der Tür und wartete bis diese aufging.

Als sie aufging erblickten mich braune Augen und funkelten mich freudig an.

„Hey Zayn! Komm ruhig rein" sagte er und öffnete die Tür weiter.

Ich trat in sein haus und er führte mich in sein Wohnzimmer.

„Also... es freut mich das du herkommen konntest. Also ich habe dich aus einem bestimmten Grund herbestellt..."

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(1241 Wörter)

Geschichte eines mördersМесто, где живут истории. Откройте их для себя