Tagebuch

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(Info for ab! Die Tagebuch Einträge werden unterstrichen geschrieben)

POV Zayn

Ich lag auf der liege meines Therapeuten.

„Was hast du diese Stunde gelernt Zayn?" fragte er und sah von seinem Papier auf, wo er irgend etwas rein schrieb.

„Ich sollte mich nicht von der Wut leiten lassen. Ich sollte ein Tagebuch schreiben um meine Gefühle besser zu kontrollieren..." murmelte ich.

„Genau. Also dann. Tut mir leid aber mich erwartet noch ein Patient" sagte er, worauf ich aufstand ehe wir uns verabschiedeten und ich ging.

Der Wind wehte meine schwarzen Haare ins gesicht.

Ich zog die Kapuze meines schwarzen Hoodies auf und senkte den Blick, als ein Streifen Wagen die Straße entlang fuhr.

Ich blieb nach kurzer Zeit vor meinem Haus stehen und öffnete die Tür. Endlich zu Hause...

Ich zog meine Schuhe aus, suchte ein leeres Buch zum Schreiben und ein Stift.

Als ich alles beisammen hatte, setzte ich mich auf mein Bett und fing an zu schreiben.

liebes Tagebuch. Ich bekam den Vorschlag hiermit anzufangen, um meine Gefühle besser zu kontrollieren. Was ich bezweifle, aber es gibt Sachen die ich nie sagen könnte... also ist es in manchem Sinne doch besser hiermit anzufangen..."

Schrieb ich und legte das Buch einfach auf mein Tisch.

Ich war müde... also zog ich mich um und versuchte zu schlafen, bis ich dann in ein Alptraum geplagten Schlaf fiel.

~ Traum Anfang ~

Ich lag zitternd unter meinem Bett. Immer wieder wackelte die Tür unter den Schlägen und Tritten von Vater...

Ich wimmerte und kniff die Augen zusammen. Was wollten er von mir?

Die Tür sprang scheppernd gegen die wand und Schritte kamen in den Raum.

„Komm raus, komm raus! Dann werde ich dir auch nicht weh tun~" trällerte er.

Ich bewegte mich nicht, sonder hielt den Atem an.

Er war betrunken... mal wieder...

„JETZT KOMM RAUS SCHEIß BALG!" brüllte er und stampfte wütend auf.

Er riss eine Schrank Tür auf und schlug diese wieder zu als ich nicht drin war.

Er beugte sich runter zum Bett und grinste mich Gemein an.

Er zog mich am Arm aus meinem Versteck und drückte mich aufs Bett.

Es ertönte ein Schuss und Vater riss die Augen auf, viel auf mich drauf und eine warme Flüssigkeit floss auf mich drauf.

„V-Vater? Wach auf! Du bist schwer!" meckerte ich.

Doch er bewegte sich nicht.

Ich fing an zu schluchzen, doch hielt ich sofort den Mund als wieder Schritte in den Raum traten und Vater von mir runter zog.

„Renn kleiner... solange du kannst" hauchte in fremder Mann.

Endlose Tränen liefen über meine Wangen und starrten den Mann an.

„Du musst stark sein... bitte" hauchte er, ließ Vater auf den Boden liegen und zog mich in eine umarmung.

Stimmen hallten durch das Haus und nach einigen Minuten löste er sich.

Geschichte eines mördersحيث تعيش القصص. اكتشف الآن