Mein Name ist Aki was soviel wie Herbst heißt. Mein Nachname lautet Hanazono. Meine Haare sind kurz und Hellblau wobei meine Augen Magenta sind. Ich bin ein 14 jähriger Junge der am 17.9.2000 geboren wurde und bin 1,65m klein. Meine Vorlieben sind zeichnen und viel Süßes essen aber trotzdem dabei schlank bleiben. Ich bin sehr zurückhaltend und ein durchschnittlicher Schüler. Das war meine Beschreibung also fang ich mit meiner Lebensgeschichte an. Heute morgen am Sonntag lag ich verschlafen im Bett. Meine Haare standen zu Berge. Ich übernachtete bei meinem besten Freund den ich schon fast einen Bruder nennen konnte. Er hat schwarzes, leicht gewelltes Haar welches eher kurz ist und giftgrüne leuchtende Augen hat. Sein Name Lautet Hiroki. Amori Hiroki. Das bedeutet großer Baum. Er ist ein Jahr älter als ich und wir gehen in die selbe Klasse. "Guten Morgen, Aki", sagte Hiroki mit einem lächeln im Gesicht. Er stand mit einer Bratpfanne in der Hand im Türramen. "Morgen", sagte ich verschlafen und fügte noch hinzu: "Was machst du da?" "Rührei mit Nudeln", antwortete er mir. "Los steh auf sonst kriegst du nichts mehr." Also stand ich auf und zog mir ein lilanes Hemd an welches mir bis zu den Oberschenkel reicht. Es ist mir ein bisschen zu groß. Dazu zog ich mir eine lange schwarze Hose an. Ich putzte meine Zähne und bürstete meine Haare. Anschließend ging ich die Küche wo der Tisch steht. "Wo ist das Essen?" fragte ich genervt. "Tja du warscht tschu spät.", sagte Hiroki mit einem breiten grinsen und einem Zahnstocher im Mund. "Naja ich hab sowieso kein Hunger.", antwortete ich genervt und verschränkte meine Arme. Ich guckte auf die Uhr. 10:43 Uhr. Hiroki, der ebenfalls auf die Uhr gestarrt hatte, sprach: "Meine Eltern kommn gleich bis dahin musst du verschwinden. Nich böse gemeint aber ich hab nichts von dir erwähnt und ich will kein Stress haben." "Klar, versteh ich. Ich muss sowieso noch nach Hause und was erledigen." Ich ging in Hirokis Zimmer und packe meine Sachen schnell. Dann ging ich zur Haustür und zog mir meine Jacke und Schuhe an. "Ciao, wir sehn uns in der Schule morgen.", rief ich durchs Haus und verschwand. kurz darauf lief ich die graue Steintreppe runter, mache die schwere Tür nach Draußen auf und ging zu meinem Fahrrad. Danach hab ich das Fahrrad aufgeschlossen und setzte mich stumm darauf. Ich drehte mich um um noch einmal auf das Haus von Hiroki zu gucken. Ein Haus mit mehreren Wohnungen. In seinem Zimmer sah ich wie er seinen PC anmachte und ein Computerspiel zockte was soweit ich weiß Minecraft heißt. Direkt danach grub ich in meiner Hosentasche nach einem Lollipop, steckte mir ihn nach dem auspacken in den Mund und fuhr direkt nach Hause. Dort angekommen wuschelte mein 23 jähriger Bruder meine Haare durch. "Was machst du hier Draußen, Kazuya? warst du bei mir zu besuch?", fragte ich ihn. "Ne, ich hab auf dich gewartet weil Mutter auf Arbeit ist konnte ich nich rein. Ich muss jetzt aber auch schon wieder zu meiner Wohnung. Wo zu Henker warst du?!", sprach er genervt. "Ich war bei Hiroki.", antwortete ich aber Kazuya sprintete schon zum Auto. Wahrscheinlich hatte er es eilig. Kurz darauf stellte ich mein Fahrrad ab. Mein Bruder sieht so aus wie ich nur in der Zukunft. Nur dass wir einen sehr anderen Geschmack haben doch wir verstehen uns trotzdem wundervoll was ich nicht gedacht hätte. Ich ging in die in das Mehrfachwohnunghaus, oder so ähnlich, rein, lief die Treppe hoch und schloss die Tür auf mit dem Schlüssel. Vom Schlüssel das Schlüsselband wo ein kleiner, silberner Teddybäranhänger hängt, ähnelt meiner Augenfarbe sehr. Magenta. Ich bin direkt, nach dem Aussziehen von Schuhen und Jacke direkt in mein Zimmer gerannt. Es war inzwischen schon 11:28 Uhr. Dann zog ich mir Alte Sachen an damit ich meine Zimmerwand weiter anmalen kann. Ich malte Lauter Anime Jungs an die Wand wie zum Beispiel Alois Trancy aus Black Butler 2 oder Kanato Sakamaki aus Diabolik Lovers. Es vergingen ein paar Stunden. Um genauer zu sagen 5 also war es mitlerweile 16:35 Uhr. Chrona aus Soul Eater war fertig. Stolz guckte ich mir die Wand an. Erschöpft legte ich mich auf meine Matratze die mein derzeitiges Bett darstellen sollte und schlief sofort ein.
