Bis ans Limit unseres Könnens

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Sicht Thomas
Franco bringt mir eine  Kaffee mit wofür ich mich bei ihm bedanke. Auch wenn ich noch nicht solange hier auf der Wache bin fühle ich mich hier wohl wie mein zweites Zuhause. Die Kollegen sind eine zweite Familie.
F: Thomas gefällt es die hier eigentlich ?
T: ja mir gefällts hier.
F: Thomas du sollst wissen das wie hier alle eine Familie sind, wir sind immer füreinander da.
T: das hab ich schon gemerkt Franco.

Nachdem ich mit Franco geredet habe, und meinen Kaffee getrunken habe verabschiede ich mich und fahre nach Hause.  Zu Hause angekommen gehe ich erst mal ins Büro. Philipp ist nicht da da er zum Dienst muss. Morgen hab ich frei dann kann ich da auch noch im Büro etwas arbeiten, heute hab ich nur noch vor die Emails zu lesen und darauf zu antworten.

Sicht Philipp
Ich sitze im Büro und lese Emails, die Emails beantworte ich alle. Nach einer Weile gehe ich in die Küche und hole mir was zu essen. Nach dem Essen nehme ich mir den Autoschlüssel und fahre zur Rettungswache. Dort angekommen setze ich mich zu Omar.
O: Hey Philipp na wie geht's dir?
P: ganz gut und dir?
O: auch ganz gut.  Gefällts dir hier bei uns in der Rettungswache?
P: ja mir gefällts hier.
O: Wir sind hier alle eine große Familie
P: das weiß ich, willst du auch n Kaffee?
O: ja gerne

Ich hole Omar und mir einen Kaffee gerade alls ich mich  setze bekommen wir einen Einsatz. Allso gehen Omar und ich zum RTW und fahren zur einer Schule da sich dort eine Schülerin verletzt hat.