Vergangenheit

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Hallo da bin ich wieder. Das nächste Kapitel ist fertig ^^. Hoffe ihr mögt es.

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Shadows sicht:

Erinnerung:

„Hey morgen ist dein 8. Geburtstag. Wünscht du dir etwas besonderes?“  fragte mich meine Mutter. „Hmm ich wünsch mir ein Einhorn.“ Sagte ich lachend. „Nagut mal schauen ob wir ein Einhorn für dich finden.“

Nächster Morgen:

„Happy Brithday mein Schatz.“ Ich öffnete verschlafen meine Augen und sah meine Mutter an meinem Bett stehen. Ich lachte und umarmte sie. Meine Mutter hob mich hoch und trug mich runter in die Küche. Unten angekommen setzte sie mich wieder ab und ich rannte zu meinem Vater. Er umarmte mich und wünschte mir auch alles gute zum Geburtstag. Es war ein schöner Tag und ich bekam viele tolle Geschenke aber über das kleine, flauschige Einhorn freute ich mich am meisten. Seit diesem Tag lief ich immer mit dem kleinen Kuscheltier durch die Gegend.

Mein Leben war so schön, bis zu dem einen Tag wieso haben sie versucht mir so etwas anzutun? Und wieso hab ich davor nichts gemerkt?  Fragte ich mich in Gedanken.

Es waren knapp zwei Wochen nach meinem 8. Geburtstag. Ich spielte mit meinem Einhorn in meinem Zimmer. Es machte so viel Spaß. Vor ein paar Tagen hatte ich gehört wie meine Eltern über irgendetwas sprechen. Wenn ich es richtig verstanden hatte ging es um mich und in der Stimme meiner Mutter hatte ich Angst gehört. Natürlich hatte ich darüber nachgedacht was sie gemeint haben könnten aber mir viel nichts ein.

Ich war so auf mein Einhorn fixiert das ich das Gespräch meiner Eltern nicht mitbekam. Auf einmal kam mein Vater in mein Zimmer gestürmt, packte mich am Arm und zerrte mich in die Küche. Vor Schreck hätte ich fast mein Einhorn verloren doch ich konnte es grad noch festhalten. „Was ist den los?“ fragte ich meinen Vater. Er setzte mich in der Küchen auf einen Stuhl und sah mich an. Ich merkte das etwas nicht Stimmte auch meine Mutter die dort war schaute mich so  komisch an. „Shadow…es tut uns leid aber es ist das Beste für dich.“ Sagte meine Mutter. Ich verstand sie nicht „Was sollte das Beste für mich sein?“ fragte ich mich. Mein Vater der etwas geholt hatte kam wieder. Er hatte ein großes Messer in der Hand. „Du bist zu stark. Wir können nicht zulassen das du uns oder andere verletzt.“ Sagte er und kam auf mich zu gestürmt. Ich saß immer noch auf dem Stuhl und begriff nicht was meine Eltern meinten. Ich war verwirrt und bevor ich merkte was sie meinten spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner linken Schulter. Ich schrie auf, sprang von dem Stuhl und schaute wegen was meine Schulter so weh tat. Als ich das große Messer in meiner Schulter stecken sah war ich geschockt. „Meine eigenen Eltern versuchen mich umzubringen?!?!“ dachte ich und zog das Messer aus mir raus. Sie hatten zwar mein Herz verfehlte aber es tat trotzdem höllisch weh und blutete stark.  „Wieso?“ fragte ich an meine Eltern gewandt mit Tränen in den Augen. „WEIL DU EIN MONSTER BIST.“ Schrei mein Vater. Geschockt sah ich sie an. Meine Mutter wich meinen Blicken aus und in den Augen meines Vaters konnte ich die Abneigung mir gegenüber sehen. Ich fühlte mich verraten und im stich gelassen. Aus lauter Trauer packte ich mein Einhorn und rannte ich raus auf die Straße. Ich wollte weg, doch mit dem was mich draußen erwartete hatte ich nicht gerechnet. Überall standen unser Nachtbarn. Alle hatten Messer oder sogar Pistolen. „Es ist aus Monster.“ Reif einer von ihnen. Von allen seiten hörte ich nur ein Wort: MONSTER.

„Nagut wenn sie mich alle schon für ein Monster halten sollen sie auch eins zu Gesicht bekommen.“ Dachte ich und fing böse an zu grinsen. Aus dem grinsen wurde schnell ein Psycho gekicher. „WENN IHR EIN MONSTER WOLLT, KÖNNT IHR EINS HABEN.“ Rief ich ihnen zu. Alle machten sich bereit um mich zu töten doch ich war zu schnell. Ich sprang mit Leichtigkeit durch ihre reihen und nach ein paar mintunten war die ganze Straße rot gefärbt und von allen war nicht mehr übrig als zerstückelte Leichen. Wie aus einer Trance erwachte ich und sah was ich angerichtet hatte. „Oh nein. NEIN, NEIN, NEIN.“ Schrie ich. „Ich wollte das nicht. Mama? Es tut mir so leid.“ Sprach ich zu meiner Mutter von der ich den Kopf in der Hand hielt.

Shadow: kann ein Monster lieben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt