Ein Jahr ist vergangen und die wilden Kerle haben neue Abenteuer vor sich. Wird Amy dabei sein? Und wenn ja, was wird sie tun? Werden die Kerle sie zu einem Mietglied machen?
Ich war total fertig. Gestern habe ich noch bis mitten in der Nacht über Leons Worte nachgedacht. Wieso wollten sie nicht meine Hilfe annehmen. Ich wusste was sie vorhaben. Meinen Onkel zu überreden. Ich musste natürlich hin.
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"Hey Onkel, du bekommst vermutlich gleich Besuch." Ich stand noch nicht lange in seinem Büro als Bübchen hereintrat total aufgewühlt. Man hörte bereits draußen schritte und auch stille war aufgetreten. Nach nicht mal zehn Sekunden spazierten doch tatsächlich die Kerle rein. Diesmal hätte ich jeden von ihnen Lob aussprechen können. Endlich sahen sie einigermaßen gut aus in ihren Anzügen.
"Maxi wir reden zuhause darüber.... Was glaubt ihr eigentlich was meine Angestellten jetzt von mir denken" "Deswegen sind wir ja hier... Herr Maximilian, Wir haben einen Dial für sie" Leon legte das Sparschwein auf den Tisch. Alle anderen taten das selbe. "Wir haben bald ein wichtiges Spiel" Fuhr Leon fort. "Gegen die Nationalmannschaft." unterbrach Raban. "Genau sie sehen also wie ernst die Lage ist." Leon ergriff wieder das Wort. "Deshalb brauchen wir Geld, und sie Herr Maximilian werden uns helfen." "Warum sollte ich das tun?"
"Tja Onkel, wenn sie verlieren treten die wilden Kerle freiwillig in den Weihnachtsschmuckbastelverein bei. Und es gibt keine Kerle mehr." Ich sah Leon an, damit schien er einverstanden zu sein denn er sagte. " Genau!" "Gut dann werden wir ja sehen wie es ausgeht." sagte mein Onkel. Somit rannten sie raus und ich ganz gemütlich hinterher. "Alles ist gut..." fing Leon an. "Solange du wild bist. Ja Leon wir kennen den Spruch." sagte ich ziemlich trocken. "Amy komm schon."
"Maxi, du weißt doch wie sehr ich es liebe euch den Spaß zu verderben."
"Okay, aber eine Frage warum warst du überhaupt da?"
"Sagen wir, ich wollte mal meinen Onkel einen Besuch abstatten..... Und was ist? Wollt ihr nicht feiern? Vielleicht in der Eisdiele?" Die Idee kam ziemlich gut an. Denn alle schreien rum. Was mich bei ihnen nicht mehr wunderte. Ich verdrehte meine Augen, musste lachen und ging zu meinem Bike und fuhr los.
