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Am Abend war es etwas Kühler geworden und ich hatte mein Bestelltes Bier bekommen. Meine Haare waren zerzaust da Caro und ich noch lange Im wasser Gespielt hatten.
Da es Dämmerte saßen wir Alle nun in einer großen runde um ein Lagerfeuer. Wir saßen auf unseren Handtüchern und Redeten. Jason erzählte ein paar Geschichten wie ich mcih auf Partys voll drunken peinlich benommen hatte. Ich Lachte auch darüber und erzählte Caro dann etwas über dei Schule. Sie erzählte mir von ihrer Heimat Hamburg und wie es da so war. Dass sie bei den Pfadfindern gewesen sei und nach diesem Hight School Jahr wieder zurück nach Deutschland   fliegen würde.
Irgendwann begann sie zu frieren und Jason gab ihr sein Shirt und nahm sie in den Arm. Er erzählte ihr leise etwas und sie Lachte darüber. Rayen und ich sahen zu den beiden.
"Er ist Schwanzgesteuert!" sagte ich ncoheinmal und Rayen lachte. "Sind wir dass nciht alle?" ich nickte und lächelte bevor ich dann bein Bier begnn zu trinken. Ich reichte Caro ebenfalls eine Flasche und wir Stießen auf unser Zusammen wohnen an. Dann erhob plötzlich Melli ihre Stimme. Sie stadn auf und Trug eine Hotpen udn ihr Bikioberteil. Mit einem bier in der Hand rief sie so lautv dass alle ihr Zuhörten:
"Auf ein Neues Erfolgreiches Schuljahr mit neuen Freunden, Liebesgeschichten und Scheiß Lehrern!"
Wir alle riefen "Scheiß Lehrer und erhoben dabei unser Gedränk. Dann tranken wir alle und lachten Jamie Nahm Melli in den Arm und Küsste sie. Sie erwiederte seinen Kuss und beide Vielen nach hinten in den Sand. Lachend setzten sie sich wieder auf.
Lamgsam gingen nach und Nach welche bis wir 5 Als letze Blieben löschten wir das Freuer und Caro und cih tranken mein Sixpäck leer. Wir lachten viel über unsinn und waren angetrunken. Es war echt Lustig. Wir setzten uns auf die Ladefläche meines Wagens und Rayen der gar ncihts Getrunken hatte fuhr uns nach Hause. Da er nciht all zu weit von mir entfernt wohnte ging er dann anch Hause. Caro und ich gingen hoch zu ihrem Zimmer. "Jason!" sagte sie und riss die Augen dramitisch auf. Sie hickste und wir fingen an zu lachen. Okay etwas mehr als angetrunken. "Is echt süüüüüß!" sagte sie und zeigte mit einem Finger auf mich. Ich lachte. "Ja!" sagte ich und taumelte nach unten in mein Zimmer. Ich viel in mein Bett und schlief dann auch schon ein.

Ich wachte auf. ICh roch etwas stinkendes und es dauerte eine Wiele bis ich fetstellte das cih das war. Ich ging schnell duschen udn zog mir dann Frische sagen an. Ich Lüftete im Haus und machte Frühstück. Dann kam Caro auch schon verschlafen und mit verschmierter Wimperntusche die Treppe hinunter. "Morgen!" murmelte sie. Sie vertrug wohl nicht gut Alkohol oder hatte ncoh ncihta ll zu viel Kontakt mit Alk gehabt denn sie sah aus als hätte sie Einene richtigen Karter. "HAst du ne Kopfschmerztablette für mich?" nuschelte sie und ich gab ihr eine. "Davon gibt´s hier mehr als genug!" sagte ich und gab ihr ein Glas Wasser und Sie schluckte die TAbeltte runter.
"Gestern abend war echt cool!" sagte sie und lächelte mcih leicht an. "Ja." sagte ich udn stellte Brötchen auf den tisch. Dann begannen wir zu essen. "Hey!" sgate sie als sie eins Gegessen hatte. "Heute ist doch Samstag oder?" ich schüttlete den Kopf. "Nop. Sonntag. Morgne beginnt die Schule!" sagte ich. Sie nickte. "Bracuhe ich dafür etwas bestimmtes?" ich schüttelte den Kopf. "In der Schule bekommst du alles!" sie nickte Dann asen wir schweigend. Danach Räumten wir zusammen ab und dann Irgendwann Klingelte das Telfon. ich ging ran und Caro verabschiedtee sich zum duschen. "Hi Mom!" sagte cih in den Hörer. "Na mein Sohn?" ich atmete tief durch. "WIe geht´s dir so?" fragte sie und ich lächelte. "Ganz gut. Und dir so?" sie seuftzte. "ganz gut. Dein VAter hat ein größerer Haus gekauft. Warum eigentlich? Ich meine UNserer ist doch jetzt auch schon zu groß für uns!" sagte sie. Sie war nciht sehr alt. Sie hatte mich mit 16 Jahren bekommen. und da ich 18 bin ist da nicht ein all zu großer alters unterschied. Ich lachte. "Mom. Er meint ihr habt zu viel geld. Ihr könntet auch mir was geben!" sagte ich und Mom lachte. "Gute Idee. ich sag ihm mal beschied.!" ich lachte. "Mom das war ein spaß!" sie bleib still. "Ach quatsch. Du bracuhst es dringender als wir. Ich meine für deine Partys. Und in ein paar tagen wirst du doch schon 18. Dann bracuhst du ganz viel!" sagte sie und ich lachte. "Ja Mom. in Einer Woche oder so ähnlich!" sie nieste. "Okay. Du bekommst Geld überwiesen." ich lachte. "Okay danke Mom!" es wurde so langsam ziemlich warm im Haus. "Mom ich muss kurz die Fenster zu machen! Ich komme gleich wieder!" sagte ich und Mommmachte ein zustimmendes "hmmm!" dann schloss cih die Fenster und blieb bei der Terasse stehen. Ich schaute über eine Wiese wo ganz am ende das Meer zu sehen war. Dann ging ich zurück zum Telefon. "Mom?" rief ich. "Ja!" kam es sofort. "Ich lege auf. Ich muss Putzen!" sagte ich und Mom sagte: "Sollen wir dir nicht  doch liber Personal schicken?" ich lachte wieder. "Nein Mom, aber danke!" SIe seuftzte. "Okay mein Sohn. Bis dann!" "Chiao Hab dich lieb!" sagte ich "Ich dich doch auch!" und dann legte sie auf. Ich legte ebenfalls auf und suchte nach dem Staubsauer. ICh tat ihn jedes mal wo anders hin. Wo war er jetzt?
Ich fand ihn schließlich in der Abstellkammer. Ich begann also zu Staugsaugen und Hörte dabei Laut Musik über meine Kopfhörer. Ich war glücklich und vergaß ganz dass ich nicht mehr alleine in diesem Haus wohnte. Ich tanzte zu der Musik dir nur ich hören konnte. Ich begann mit zu singen. Bis ich irgendwann den Staubsauger Staubsauger sein lies und einfach nur noch tanzte. Ich tanzte wild durch das Wohnzimmer. Ich hatte vor einigen Jahren Hip Hop Kurse belegt und konnte es immer noch. Ich tanzte bis das Lied zuende war. Dann hörte cih klatschen ich sah auf udn sah Caro in der Tür stehen. Sie klatschte und ich sah sie etwas irritiert an. "Oh hi!" sagte cih. Ihre Haare hingen nass über ihre Schultern. Sie trug ein Trägerloeses Oberteil und dazu eine Hotpen. Ich lächelte und Nahm meine Ohstöpsel raus. "Dass sah gut aus!" sagte sie und ich lächelte. "Findest du?" fragte cih skeptisch. "Ja...ein bischen eingerostet aber sonst..." Ich lachte. "Ja ein bisschen!" und in diesem Moment hatte ich das bedürfnis sie in den Arm zu nehmen und nicht los zu lassen. Ich unterdrückte es. Dass durfte ich nicht.

Problems over ProblemsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt