Shadows sicht:
Sie wollen nur mich. „Nagut. Ich werde mich ergeben wenn ihr die anderen gehen lasst das heißt erst wenn sie weg sind werde ich keinen wiederstand mehr leisten.“ sagte ich mit eiskalter Stimme. Ich konnte sehen das sie allein beim klang meiner Stimme angst bekamen. „NEIN!“ schrie Jack auf einmal wütend. „Ich werde nicht ohne dich gehen.“ Ich schaute ihn erschrocken an. Er wollte ohne mich nicht gehen. Aber wieso? Wieso bedeutete ich ihm so viel er kannte mich doch noch gar nicht. Und wieso würde ich lieber bei ihm bleiben anstatt wieder hier ganz allein in meiner Zelle zu sitzen? Würde dieser verdammte Zauber nicht auf meinem Halsband oder der ganzen Anstalt liegen wäre es ein leichtes für mich hier raus zu kommen. Aber dann hätte ich Jack nie kennengellernt. Ich konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Slendys sicht:
„Zalgo hast du gesehen was für eine Angst sie haben wenn sie spricht?“ fragte ich den Gott. „Ja hab ich. Egal wer sie ist sie muss eine unglaubliche kraft haben sonst würden sie sich nicht so fürchten.“ antwortete er mir. Sie war schon etwas Besonderes. Allein schon an ihren Katzenohren erkannte man, dass sie kein normaler Mensch war. Keiner von uns wusste etwas über ihre Kräfte aber sie mussten enorm sein wenn jeder so eine Angst vor ihr hatte und keiner wollte, dass sie frei war. Nicht einmal Zalgo wusste wer sie war das heißt sie wurde nicht von ihm erschaffen wie einige von uns. „Wenn wir hier draußen sind müssen wir unbedingt einmal mit ihr reden“ dachte ich. Jeder von uns war abgelenkt. Jack redete mit dem Mädchen sie schüchterte die Polizisten ein obwohl sie nur dastand und die andern fingen an sich über irgendwelche Themen zu unterhalten die gerade überhaupt nicht passten. „HEY!! Hört ihr uns eigentlich zu?“ fragte auf einmal einer der Polizisten. Anscheinend hatten sie wieder irgendetwas gesagt. „Was?“ fragten wir und schauten die Polizisten an. Die wirkten etwas verwundert darüber das obwohl sie uns mit Waffen bedrohten, es keinen von uns zu stören schien. „Was habt ihr denn gesagt?“ fragte ich die Polizisten höflich. „Ihr sollt endlich das Mädchen rausrücken.“ Sagte einer von ihnen.
Jeffs sicht:
So langsam mussten wir uns beeilen. Maskie würde nicht mehr lange durchhalten und auch Ben konnte sich nicht mehr lange auf seinen Beinen halten. Wir waren alle erschöpft und ich wollte nur noch schlafen. „Sie wollen also das Mädchen aber lebendig.“ dachte ich und fing an zu grinsen. LJack sah mich nur fragend an. Ich schaute ihn an und grinste noch breiter. Er verstand sofort, dass ich einen Plan hatte. Mit einer schnellen Bewegung zog ich mein Messer und hielt es dem Mädchen an den Hals. „Spiel mit.“ flüsterte ich ihr zu und sie tat was ich ihr sagte. „Okey wenn ihr uns nicht sofort raus lasst schneid ich ihr die Kehle auf!“ rief ich zu den Polizisten die sofort ihre Waffen auf mich richteten. „Das würdest du dich nicht getrauen.“ sagte einer von ihnen. Anstatt zu antworten grinste ich nur finster und drückte mein Messer fester gegen ihren Hals so das sie anfing zu Bluten. Die Polizisten schauten mich geschockt an. „Also wollen sie sie wirklich nur lebendig.“ dachte ich mir. Wie auf Kommando machten uns die Polizisten den Weg frei. Die anderen stellten sich um mich und das Mädchen damit die Polizisten keine Möglichkeit hatten auf mich zu schießen. Als wir das Grundstück der Anstalt verlassen hatten Teleportierte Slender uns weg und wir standen bei uns im Wohnzimmer. Dort angekommen nahm ich mein Messer wieder runter und fing an mich mit den andern zu freuen. „Wir haben es geschafft.“ riefen wir überglücklich. Doch unsere Freude hielt nicht allzu lang an den kaum waren wir im Wohnzimmer angekommen brach Maskie zusammen.
Jacks sicht:
Ich war überglücklich wieder zuhause zu sein doch meine Freude hielt nicht lange an als ich sah wie Maskie zusammenbrach. „Verdammt wie müssen ihn sofort runter bringen. Seine Versetzungen müssen versorgt werden.“ Sagte ich und sofort wurde er von seinem Bruder runtergetragen. Ich und alle andern die ebenfalls verletzt waren folgten ihnen. LJack war gleich hoch in sein Bett gegangen. Unten machte ich mich gleich ans werk und versorgte alle wunden einschließlich meiner eigenen. Hoody schlief bei seinem Bruder im Krankenbett auch Jeff und Ben Schliefen unten in einem freien Bett, da sie zu schwach gewesen waren sich hoch zu bewegen in ihre eigenen Betten. Nachdem ich meine eigene Wunde versorgt hatte legte ich mich ebenfalls in eins der Betten und schlief auch gleich ein.
Slenders sicht:
Nachdem ich kurz nach Sally geschaut hatte, die friedlich in ihrem Bett schlief ging ich wieder zu Zalgo und Shadow. „Also“ begann ich „Wieso haben sie dich eingesperrt? Und wieso haben sie so große Angst vor dir?“ wollte ich von dem Mädchen wissen. Sie hatte sich in einen unserer Sessel gesetzt und schaute einfach nur auf ihre Hände. Sie wirkte abwesend so als könnte sie es gar nicht richtig glauben frei zu sein. Zalgo und ich schauten sie gespannt an doch sie sagte nichts. „Naja anscheinend werden wir heute nicht sehr viel von ihr erfahren ich komm dann morgen nochmal.“ Sagte Zalgo und verschwand. Nun saß ich hier allein mit ihr. Ich versuchte ihre Gedanken zu lesen doch obwohl hier nichts mehr war was meine Kräfte unterdrückte konnte ich absolut nichts hören. „Vielleicht liegt es an dem Halsband das sie trägt.“ überleget ich. Inzwischen schaute sie mich an als hätte sie gemerkt, dass ich versucht hatte ihre Gedanke zu lesen. „Wir sollten den schnitt an deinem Hals verbinden bevor du schlafen gehst.“ sagte ich zu ihr als mir wieder einfiel, dass Jeff sie ja geschnitten hatte. „Komm mit.“ Ich streckte ihr meine Hand hin damit sie mir folgt. Etwas zurückhaltend nahm sie meine Hand und ich führte sie runter um einen Verband zu holen. Unten angekommen setzte sie sich auf ein freies Bett und schaute die schon schlafenden Jungs an. Ich holte einen Verband und eine Salbe. Vorsichtig Verband ich ihre Verletzung und brachte sie dann hoch in ein noch freies Zimmer. „In dem Zimmer kannst du schlafen.“ Meinte ich zu ihr und sah ihr zu wie sie das Zimmer betrat. „Morgen werden wir versuchen das Ding an deinem Hals zu entfernen wenn du willst.“ Zwar wirkte sie immer etwas kühl aber ich konnte das funkeln in ihren Augen sehen bei meinen Worten. Nachdem sie sich in ihr neues Bett gelegt hatte schlief sie sehr schnell ein. Auch ich machte mich auf den weg in mein Zimmer um zu schlafen.
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Heyho das nächste Kapitel is fertig ^^ hoffe es gefällt euch. Wenn ihr Vorschläge habt was ich besser machen kann oder wenn euch was einfällt was ich noch mit reinbauen kann könnt ihr es gen in die Kommentare schreiben oder eine Privat Nachricht senden. Also dann man liest sich beim nächsten Kapitel bis dann. :)
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Shadow: kann ein Monster lieben?
أدب الهواةShadow ist ein 16 Jähriges Mädchen. Sie hat hüftlange, schwarze Haare und Gift grüne Augen. Sie ist kein normaler Mensch da sie Katzenohren hat und besondere Kräfte hat. Ihre Kindheit war zwar nicht normal aber auch nicht schlecht, bis zu dem Vorfal...
Jeff das Genie ^^
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