Epilog

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„Eine Eilmeldung!
In der folgenden Nacht wurden vier Jugendliche in einer Hütte im Wald von der Stadt Bosten vor einer Verstümmelung gerettet. Darunter gab es einen verstümmelten Toten und eine Tote, wie wir heraus fanden, hielt der Beamte den 78 jährigen Albert vor eine Verkehrskontrolle vor drei Tagen an. Unter den Mittätern des Polizisten und dem Mädchen aus der Uni, zeigte sich auch die Familie Karls, welche die Nachbarn von Albert waren. Darunter auch Steven und Marc Kingsley. Steven ist bekannt für seinen neu eröffneten Laden ‚Negan' in der Innenstadt. Daher kommen auch die Vermisstenanzeigen.
Bei weiterten Untersuchungen dieses Ladens, wurde eine richtige Werkstatt gefunden und Instrumente der Verstümmelung. Dazu sollte es einen riesigen Ofen gegen haben, in dem er seine Opfer verbrannte und sie zu Törtchen backte. So bald wir weitere Informationen für Sie haben, melden wir uns." sprach die Nachrichtenmoderation. Ich schaltete den Fernseher aus und sah lächelnd zu Andrew.
„Muss ich jetzt angst vor dir haben, weil du ein Mitverschwörer Steven warst, oder-„ er unterbrach mich und legte seine Lippen auf meine. Dieses mal konnte ich den Kuss endlich erwidern. „Ich fasse es als ein nein auf." ,grinste ich und sah zur geöffnetenTür.
„Hope!" ,sagte meine Mum und kam zu mir ans Krankenbett geeilt. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht!" ,fuhr sie mich an und umarmte mich stürmisch.

Noch in dieser Woche wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und noch am selben Tag, suchten Andrew und ich im Internet nach einen Haus 40 Meilen von hier entfernt von Bosten. Meine Mum hatte vor mit zuziehen, denn noch einmal wollte sie mich nicht verlieren. Das Klingeln an der Haustür holte mich aus meinen Gedanken.
„Ich geh' schon." ,drückte ich meinen Mann ein Kuss auf die Wange und ging vor zur Haustür. Lua und Rose standen im Türrahmen. Lachend fielen wir uns in die Arme und gingen zu Andrew und Mum in die Küche.
Uns kam die Idee, eine WG zu gründen. Meine Mum würde einen neuen Job annehmen und sich in einen Block bei uns in der Nähe niederlassen. Tatsächlich fanden wir ein Haus. Groß genug für uns vier und noch platz für zwei weitere Gestalten. Das Studium würden wir drei in unserer neuen Heimat weiterführen und in Bosten einfach so in den Windschießen.

Drei Monate später, hatten wir unser Haus und waren gerade dabei die Umzugskantons zu öffnen. Ich hatte mein altes Bett aus dem Mutterhaus in die WG geholt und nun würde ich es mit Andrew teilen. Unser Schlafzimmer war noch ziemlich voll mit Kartons, aber ein kleiner Fernseher, mein Bett und ein Nachttisch stand schon mal drin. Weiße Vorhänge zierten das große Fenster. Ich riss den ersten Karton auf, während mein Mann mit einen weiteren Karton hoch kam.
„Hope! Andrew!" ,rief Lua von unten, dass wir uns auf den Weg runter machten. Rose hatte schon eine Falsche Sekt in der Hand und Lua hatte die Gläser, welche sie uns austeilte.
„Auf ein besseres Leben." ,groß Rose uns den Alkohol mit ein und hob das Glas hoch. Wir drei stießen drauf an und tranken den Alkohol hinter.
„Für eine bessere Zeit." ,lächelte ich in die Runde und sah rüber zu Andrew, welcher mein Blick erwiderte.
„Aber heute Nacht bleiben wir noch verschont." ,lachte Lua und nahm noch ein Schluck.
„Wir werden uns zurückhalten." ,korrigierte ich und nahm auch einen weiterten Schluck der Köstlichkeit. Ich ging ins Wohnzimmer, welches aus einer Couch bestand und einen kleinen runden Teppich. Vor dem Fenster im Wohnzimmer blieb ich stehen und sah raus auf die Straße. Klar würde ich meine Heimat in Bosten vermissen, doch würde ich nie wieder freiwillig ein Fuß rein setzten. Die Lehrer an der Uni kann man vergessen. Vor allem der Psychologielehrer Mr. Forbst, welcher ein Mitverschwörer Stevens war. Genauso wie Andrew, doch hatte er nie vor gehabt mich an Steven aus zu liefern. Vielleicht war es Schicksal, ihn kennen zulernen und all denn Schmerz und den Seelischen Stress mit zu machen. Eines werde ich jedoch nie wieder los: die Szenen die ich sah. Die Verstümmelung, die Morde und die Quälerei. Ich verspürte lediglich zwei Hände um meine Taille und den Atmen in meinen Nacken. Er war mir den ganzen Schmerz wert. Und ich lebe noch! Obwohl ich nie den Ausblick dadrauf hatte.
„Wir werden ein schönes restliches Leben verbringen." ,hauchte mein Mann in mein Ohr und drückte mir ein Kuss auf die Wange.
„Ja, das werden wir." ,lächelte ich und drehte mich zu ihm. „Auf unsere Zukunft." ,lächelte ich trank einen weiterten Schlug von dem Sekt.
„Wie ich dich liebe." ,lächelte er und drückte mir seine Lippen auf meine.

Nach weiterten zehn Jahren, veröffentlichte ich das Buch ‚Der Psychopath' und das brachte mir Erfolg. Ich erzählte in dem Buch wie ich in die Fängen vom Puppenmacher rutschte. Er mir Todesqualen zu fügte, mich misshandelte und mir grausames Erzählte und natürlich wie ich Andrew kennenlernte. Zwar wird unsere Tochter das Buch noch nicht verstehen, aber bald. Dann weiß sie, welch ein komisches Schicksal ihre Eltern zusammen brachte.

Ende :)

Der PuppenmacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt