Surpirse

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Vergangenes Schuljahr
„Ich bin Professor Forbst. Ich heiße Sie willkommen und freue mich das Ihr euch nun Geschichte und Psychologie unterrichten darf, liebe 11. Klasse." ,hielt der Professor eine kurze Willkommens rede. Er war einer der besten Professoren auf der Highschool und dabei noch gut aussehend. Während er begann etwas an die Tafel zu schreiben, stupste mich jemand an.
„Heute Abend findet eine Party statt." ,berichtete sie mir.
„Wir werden da sein." ,nickte ich. Ich reichte ihr die Hand und als sie einschlug, sagte ich „Hope." ,lächelte ich „Mia" ,erwiderte sie Lächelnd. „Lua." ,winkte sie neben mir.

Zur letzten Stunde viel mir ein das ich im Geschichtsraum noch mein Buch vergessen habe. Da Lua schon zeitig nachhause musste, ging ich allein darein. Ich musste nicht lange suchen da hatte ich mein Buch schon.
„Du warst doch-„ ,erklang eine Stimme hinter mir. Ich zuckte zusammen bei der tiefen Stimme. Schell drehte ich mich auf den Absatz zu mein Geschichtslehrer.
„Hope, Mr. Forbst." ,nickte ich und war bereit zum abhauen, doch er drängte mich zurück.
„Hat dir schon jemand gesagt das du schöne Augen hast?" ,kam er mir näher.
„Ja schon des öfteren. Ich muss jetzt außerdem los Professor." ich schubste ihn beiseite und ging zur Tür hinaus. Ich dachte, er sei ein Vergewaltiger, doch als ich ihn in den Ferien gesehen hab wo er wohnt, hat sich meine Meinung schlagartig geändert. Sein Haus war teilweise rot angemalt und an seiner Hauswand sind Hand Abdrücke dran. Seine Gardinen sind gelöchert und sehen von weitem echt dreckig aus dazu kommt der Fensterschmuck, der aussieht als wäre es Blut. Sein Vorgarten sieht aus als wäre jeden Tag Halloween. Der Kranke und vom Blitz getroffene Baum im Garten, ist geschmückt mit Kürbissen und Süßigkeiten. Sein Gartenzaun müsste er auch mal reparieren lassen, denn in der Mitte war er eingefallen. Etwas bewegte seine Gardinen. Dieses Windspiel was an seiner Tür hing, spielte lauter demzufolge war auch der Windzug im Moment. Mein Blick wandte sich wieder zum Fenster wo mich ein genähter Mund, ein Auge und sonst nichts anstarrte. Mit einem mal blinzeln und die Gestalt war weg. Beim nächsten mal blinzeln und der Professor stand dort.

Ich konnte nichts weiter als ein Laut ausstoßen, aber es wirkte und er blieb stehen. Er fackelte nicht lange und zog den Knebel aus mein Mund.
„Danke." ,hauchte ich leise Mr. Forbst zu. „Sie wiederliebendes Schwein! Wie sind Sie überhaupt Lehrer geworden?!" ,schrie ich drauf los. Die Wut nahm Oberhand.
„Ich hab dein Name wieder vergessen." ,war das einzige was er dazu sagte. Lua neben mir schien auch irgendwas zu sagen, doch heraus kamen nur gedämpfte Laute.
„Oh Sie werden sich an meinen Namen erinnern!" ,schrie ich ihn an. „Und wie!" ,fügte ich leise hinzu. Aus seinen Mantel zog er ein Taschenmesser und kam mit Ungeschicken Bewegungen mir näher, welches meines erachtet ziemlich belustigt aussah. Wie unbeholfen er doch aussah.
„So dankbar sind die Schüler heut zutage." ,schüttelte er den Kopf und wollte zustechen, wäre da Steven nicht.
„Nichts für ungut, Mr Forbst, aber diese Puppe ist bereits verkauft und um des Geldes Willen werde ich auf sie wohlbehalten acht geben." ,schritt dieser ein und zog den Knebel wieder in meinen Mund zurück.
„Ich nehme Mia." ,sah er mich bösartig an.
„Für 300 Doller." ,reichte Steven ihm die Hand, welche der Käufer drauf einschlug.
„Am besten in weniger als drei Tage. Sie rufen mich an, wenn diese reizvolle Puppe fertig ist." ,fügte Mr. Forbst hinzu.
„Auf wiedersehen der Herr." ,lächelte Steven falsch und und deutete wo er lang musste.
„Ein netter Herr." ,seufzte Steven und ging zu seinem Werkzeugkasten. „Findet Ihr nicht?" ,fragte er in die Runde und zog ein Messer heraus. Betrachtend im Schein des Lichtes. „Ich habe euch etwas gefragt!" ,kam er uns bedrohlich nah. Hastig nickten wir, bevor er uns etwas antun mag. „Oh, da fällt mir ein-„ ,säuselte er und nahm das Messer von unserer Richtig weg. Noch einmal betrachtete er seine Waffe in seiner großen Hand. „Ich habe euch noch gar nicht Lucia vorgestellt." ,lachte dieser gehässig auf. Mein Herz schien kurz aus zusetzen. Er ging in meine Richtung, doch hielt vor Mia an. Seine Waffe setzte er an ihre Kehle an und grinste dabei gehässig. „Spürst du, wie kalt sie ist?" ,mit Tränen in den Augen nickte sie langsam, dabei bedacht ihr selbst keine Schmerzen zuzufügen. „Weißt du was ihr fehlt?" ,hinterfragte er leise, aber dennoch hörbar für Lua vermutlich. „Menschenblut." ,hauchte er Psycho mäßig in ihr Ohr. Schweiß rann ihr von der Stirn, welche eins mit ihren Tränen wurden.
In diesen Moment, erklang die Glocke des Ladens. Erleichtert atmete ich aus. Vermutlich kam unsere Hilfe.
„Hallo?" ,hinterfragte eine mir unbekannte männliche Stimme. „Ist hier jemand?" ,fragte er weiter. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, bei den genervten Blick von Steven. Lua begann Laute von sich zugeben, aber durch den Knebel war es nicht mehr als Zimmerlautstärke. Ich begann mit dem Rütteln des Stuhls, welches die andern mit einstimmten.
„Schnauze." ,fuhr uns Steven an und benutzte die stumpfe Seite des Messers um Lua bewusstlos zu schlagen. Danach Andrew. Er kam vor mir zum stehen und schon verspürte ich den harten Aufprall des Messers auf meiner Stirn. Der Schmerz drang in mir ein, doch bevor ich etwas sagen konnte, wurde um mich alles herum schwarz.
Es gab also kein Entkommen mehr. Wir sind Steven ausgeliefert.

Neues Kapitel ist da :) Ich weiß, das Kapitel war nur ein Übergang, aber jetzt kennt ihr den dritten Käufer. Ich wünsche euch noch einen schönen Rest Tag
Eure Mexxeli22 <3

Der PuppenmacherWhere stories live. Discover now